
Bereits aus der Ferne erkennt man das weit ins Meer hinausragende Cap Fréhel, welches eines der beeindruckendsten und meistbesuchten Naturdenkmäler der Bretagne ist. Es liegt an der Côte d’Émeraude an der Nordküste.
Privates Wandertagebuch
Bereits aus der Ferne erkennt man das weit ins Meer hinausragende Cap Fréhel, welches eines der beeindruckendsten und meistbesuchten Naturdenkmäler der Bretagne ist. Es liegt an der Côte d’Émeraude an der Nordküste.
Im 8. Jahrhundert erschien dem Bischof von Avranches, Aubert, drei Mal der Erzengel Michael und gebot ihm, auf der Insel Tombe, einem Granitblock von 900m Umfang und 80m Höhe, eine Kapelle zu bauen.
Jeder kennt das Photo – wir sind 1800 km gefahren um ein eigenes zu schießen am Mont St. Michel.
Mit dem Auto von Wien nach Kleinzell und hinauf zum Start beim Parkplatz Ebenwaldhöhe.
Über eine Forststraße, linkerhand vorbei am Hochstaff, ging es in Richtung
Kleinzeller Hinteralm. Nun beginnt der Anstieg bis zum Gipfel und zum Schutzhaus auf der Reisalpe. Hier gibt es ein schönes Panorama über die umliegenden Voralpen bei Lilienfeld, Türnitz, etc.
Nach einer Stärkung haben wir die Runde über Weg Nr. 622 fortgesetzt.
Auf der alten Reisalpenstraße vorbei am Eisernen Tor ging es leicht bergab bis zum Wendepunkt bei der Brennalm. Über eine eher langweilige Forststraße haben wir dann wieder die Kleinzeller Hinteralm erreicht. Die mögliche Überquerung des Hochstaff haben wir dann lieber ausgelassen und sind gemütlich zurück zum Parkplatz gewandert.
„Sehr nett!“
Gesamtanstieg: 741 m
Gesamtabstieg: -682 m
Gesamtzeit: 05:13:23
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehr:
Reisalpenhaus
Am Rückweg von der nahegelegenen Willersdorfer Schlucht kommen wir in Bernstein
vorbei.
Durchgefahren sind wir wahrscheinlich schon 100 mal aber wandern?
Wir bekommen Lust auf einen Spaziergang und finden beim Bergfex den „Kienbergweg“.
Bei Oberschützen nebst Bad Tatzmannsdorf gibt es ein Naturjuwel.
Eine interessante Tour scheint die ca. 5 km lange Willersdorfer Schlucht zu sein. Hier soll es besondere Flora und Fauna geben – naja dort waren wir eh noch nie.
Von Maria Raisenmarkt starten wir links herum auf den Peilstein hinauf, vorbei an so manchen Sehenswürdigkeiten wie Ruine Arnstein mit der Arnsteinnadel und diversen Höhlen. Am Gipfel beim Peilsteinhaus machen wir eine kurze Rast und beginnen den Abstieg über den Wandfuß-Steig. Hier hat man eine gute Sicht auf die vielen Kletterer, welche die steile Felswand für ihre Übungen nutzen. Durch den Wald geht es weiter bis nach Holzschlag. Was nach rund 7 km schon fertig?
Nein um die Wanderung abzurunden marschieren wir noch über den 06-Mariazeller Weg nach Hafnerberg zur Wallfahrtskirche und am Rückweg kehren wir beim Mostheurigen ein. Genauso wie eine Clique von Traktor-Enthusiasten.
Den Abschluss bildet ein Eiskaffee in der Pizzeria.
Alle waren hochmotiviert diesmal auch der Hund.
Gesamtanstieg: 804 m
Gesamtabstieg: -748 m
Gesamtzeit: 06:49:27
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehr:
Peilsteinhaus
Mostheuriger Karner (Nöstach)
Pizzeria Mafiosi (Raisenmarkt)
Im Mühlviertel nahe der Grenze nach Tschechien liegt der Kurort Bad Leonfelden.
Die dortigen Hotels laden ein zu einem Wellness-Aufenthalt und damit es nicht langweilig wird, kann man auch schöne Winterwanderungen machen. „Via Leone, Bad Leonfelden (OÖ)“ weiterlesen
In Dürnstein gibt es nicht nur Filme mit Gunther Phillip und Peter Alexander mit der blauen Kirche als Kulisse sondern auch eine schöne Burgruine und den Vogelberg mit einem Steig.
Der Allerheiligentag bietet sich geradezu an um einen Ausflug in die Wachau zu machen.
Auf der touristisch weniger erschlossenen Ostseite von Istrien liegt ziemlich versteckt der Ort Koromačno und die Siedlung Tunarica. Das kleine Fischerdorf liegt an der Küste der geschützten Raša-Bucht und von hier aus startete die jugoslawische Thunfischfangflotte als es noch genügend dieser Fische in der Adria gab.
Wenn man von Tarvis kommend über die alte Staatsstraße SS13 in Richtung Udine fährt kommt man irgendwann an das Ende des Tales und es öffnet sich eine weite Ebene bis zur Adria. Beim letzten Hügel auf der linken Seite des Flusses Tagliamento liegt Ospedaletto und Gemona und diesen wollten wir bewandern.
„Sant´Agnese, Gemona (I)“ weiterlesen