Die Gemeinde Stoob mit dem Noplerberg, auch Biri genannt liegt nichteinmal 10km Luftlinie von uns entfernt – trotzdem waren wir dort noch nie.
Die Streuobstwiesen liegen irgendwo eingebettet zwischen der Schnellstraße S31 samt Zubringer, dem Stooberbach und dem Ort. Wenn man dort hin will dann muss man schon ganz bewußt einen Weg suchen und die stehen auch nicht bei Bergfex, Komoot, outdooractive, etc. drin.
Saisonstart 2024, Weissenbach / Triesting (NÖ)
Die E-Mail von Bertl:
Servus meine Lieben, die Saison 2024 möchte ich mit einer kleinen Wanderung zum Aufwärmen eröffnen!
Treffpunkt:
Sonntag den 4. 2. 2024 um 10:00 beim „Gasthof zur Bruthenne“
Maierhof 14, 2564 Weissenbach an der Triesting
Die Speisekarte liest sich verlockend und die Wanderung über Kühberg, Ludwigshöhe und zurück scheint auch O.K.
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Hocheck, Furth an der Triesting (NÖ)
Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Hornád Schlucht, Podlesok (Slovakei)
Im Nationalpark Slovenský raj (zu deutsch Slowakisches Paradies) gibt es bei Podlesok mehrere interessante Wandermöglichkeiten. Eine davon (im Bild links) ist der Weg durch die Hornád Schlucht auf einem exponierten cañonartigen Abschnitt des Hornád-Durchbruches. Er führt am Flußufer entlang und ist zeitweise durch Brücken, Stege, Ketten, Steigeisen und Leitern gesichert.
Das wissen auch die Einheimischen und so geht es dort in Sommerferien auch zu.
Súľovské skaly, Súľov-Hradná (Slovakei)
Die bei uns eher unbekannte Slowakei hat einige interessante Gebirgslandschaften zu bieten. In einer davon liegen die Súľovské skaly. Wer schon einmal die Felsformationen der Sächsischen Schweiz gesehen hat, wird bald Vergleiche anstellen.
Schon bei der Anfahrt zum Ort Súľov zieht man unweigerlich den Kopf ein, weil nicht sichergestellt ist, dass die Felskugel auf der Felsnadel hoch über der Straße auch wirklich oben bleibt.
Na dann auf in die unbekannte Welt der Karpaten.
Wander Bertoni, Winden (Bgld)
Wir planen eine leichte Wanderung ins Leithagebirge. Die Wetterprognose mit Temperaturen bis zu 34°C lässt uns aber freudig umsatteln. Treffpunkt ist das Ortszentrum von Winden am See und gewandert wird eine Runde um den Skulpturenpark von Wander Bertoni , einem österreichischen Künstler, mit dem kuriosen Eiermuseum danach der Weg zu seiner Skulptur „Sonnenanbeter“ am Kirchberg und dann hinunter zur Tourbesprechung beim Heurigen.
Runde über die Halbinsel; Tihany (H)
Wenn in Österreich wieder einmal Schlechtwetter herrscht gibt es für einen Kurzurlaub eine naheliegende Alternative – den Balaton .
Im Osten erstreckt sich die Halbinsel Tihany weit in den Balaton hinein und teilt ihn in einen kleinen Nord- und einen großen Südteil. Auf ihr befinden zwei Kraterseen, die höher liegen als der Plattensee und vor Millionen Jahren durch Vulkanismus entstanden. Zahlreiche Funde beweisen, dass schon in der Bronze- und Eisenzeit Menschen hier lebten und auch die Römer ließen sich hier nieder. Im 12. Jahrhundert gründeten Mönche am Nordhang des Óvár-Berges eine Einsiedelei, deren Höhlen noch heute besichtigt werden können. Da die Insel reich an Tier- und Pflanzenarten ist, wurde sie bereits 1952 zum ersten Naturschutzgebiet Ungarns erklärt.
Großer Hirschenstein, Althodis (Bgld)
Der Große Hirschenstein ist mit 862 Metern Seehöhe nach dem Geschriebenstein der zweithöchste Berg des Burgenlandes. Er ist Bestandteil des Günser Gebirges und damit der höchste zur Gänze im Burgenland befindliche Gipfel – den 22 m höheren Geschriebenstein teilen wir uns ja mit den ungarischen Nachbarn. Außerdem hat er auch ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch und wir haben den Stempel dafür.
Ebenfalls gibt es am Gipfel einen Fernsehsender und dieser gibt unserem Weg den Namen, der Senderwanderweg. „Großer Hirschenstein, Althodis (Bgld)“ weiterlesen
Hügelgräber, Schandorf (Bgld)
Zur Zeit der sogenannten „Eisenfürsten“ oder „Eisenbarone“ etwa 750 v. Chr. war Schandorf am wohlhabendsten. Das Schmelzen und Vermarkten des damals erfundenen neuen Metalls Eisen machte die Bevölkerung sehr wohlhabend. Vom damaligen Reichtum und der dichten Besiedlung an der Pinka zeugen noch heute die Hügelgräber im Schandorfer Wald. Die für Europa einzigartige Bedeutung des Schandorfer Hügelgräberfeldes resultiert aus der Ansammlung von 285 bis zu 16 Meter hohen und bis zu 40 Meter breiten Riesengrabhügeln aus der Hallstattzeit. Daneben gibt es noch 2 Gruppen römerzeitlicher Hügelgräber, die von der dichten Besiedlung in dieser Epoche Zeugnis geben. „Hügelgräber, Schandorf (Bgld)“ weiterlesen
Peruška Mária Kápolna, Horvátzsidány (H)
In einem Waldgebiet zwischen Horvátzsidány und Kőszeg liegt die Peruška Mária Kapelle, in der sich die Schutzpatrone von mehr als zwanzig Handwerksberufen befinden. Die Kapelle ist ein sehr bekannter Wallfahrtsort in der Region.
Der Ort ist, wie der Name Horvát… schon sagt, eine kroatische Ansiedlung und liegt nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Die Kroaten waren und sind katholisch und haben, im Gegensatz zu den meist protestantischen Ungarn, mit der Marienverehrung kein Problem. „Peruška Mária Kápolna, Horvátzsidány (H)“ weiterlesen