Der Weg ist der Beginn des Aufstieges zur Meßnerin, einem 1835m hohen Gipfel im Hochschwab Massiv. „’s Bankerl im Grünen See / Tragöß (Stmk.)“ weiterlesen
Ma(u)mauwiese / Puchberg
Wir kannten die MauMauwiese nur von Geschichten der burgenländischen Mariazell Wallfahrer. „Ma(u)mauwiese / Puchberg“ weiterlesen
Steyrsbergerreith ab Baumschlagerberg
Unsere Wanderung zur Steyrsbergerreith beginnt beim Gasthof (neuerdings „Almresort“) Baumschlagerberg. Von hier ist es zur Reit nur ein Katzensprung und auch für gemütliche Geher ein schöner Ausflug.
Miesenbach – Wildwiese (Schneeschuh)
Am Sonntag stand noch Schneeschuhwandern am Programm. Es war für und das 1.Mal, keiner hatte irgendeine Erfahrung mit den komischen Dingern an den Füssen.
Klammweg v. Miesenbach nach Gschaid
Vom Florianihof starten wir bei bestem Wetter und voller Tatendrang zum nächstgrößeren Nachbarort (Birkfeld). „Klammweg v. Miesenbach nach Gschaid“ weiterlesen
Hochwechsel (1743 m)
Wir starten in Mönichkirchen und …..
schummeln ein wenig weil wir uns erst einmal Tickets für den Sessellift kaufen.
Darum beginnt der Track erst bei der Bergstation.
Voll motiviert starten wir am Studentenkreuz-Weg und dann weiter dem Weg 924 folgend bis zur Vorauer Schwaig und dann weiter bis zum Gipfel auf 1743 m Höhe.
Nach Besichtigung der Sehenswürdigkeiten (Gipfelkreuz, Kapelle, Panorama) widmen wir uns dem Wetterkogler Haus.
Naheliegend, dass wir hier einen Einkehrschwung einlegen und uns mit den KFZ-Touristen, welche denn Gipfel über die Mautstraße erreicht haben, um einen Sitzplatz matchen.
Nach getaner Rast geht es ruck zuck erst zum Niederwechsel mit 1669 m und dann über die Steinerne Stiege zum Hallerhaus. Zum Glück hatten die zu und daher sind wir über die Schipiste zum Alpengasthof Enzian abgestiegen.
Hier wohlverdienter Eiskaffee.
Von Frein nach Mariazell
Irgendwann haben wir bei Bertl´s Gartenfest beiläufig auch über das Wandern gesprochen und überraschend schnell haben sich ein paar Leutchen zu einem gemeinsamen Trip verabredet.
Unser „erstes Mal“ nach über 30 Jahren führte uns von Frein an der Mürz nach Mariazell. „Von Frein nach Mariazell“ weiterlesen
Karleckrunde
Eine gemütliche Wanderumg rund ums Karleck, das immer wieder herrliche Panoramen auf die Bergwelt bietet.
MZ #3 Tag 5
Das Wetter präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Frohen Mutes trabten wir nach dem Frühstück los auf die letzte Etappe nach Mariazell.
Einige Pilgergruppen waren schon aufgebrochen, andere pflegten noch den Kater vom Gelage am Vortag.
Wir 4 marschierten locker über Gschwandt nach Schöneben hoch, vorbei am uralten Pilgergrab über die Alm hinunter zum Forsthaus und dann an der Hohen Student vorbei bis zum Mooshubenwirt, das ist ja mittlerweile ein Pflichtstop. Von hier nach Mooshuben und über den steinigen Weg hinunter ins Halltal, dann links und wie gehabt über die Stiegen und Stufen und Serpentinen wieder auf den Kreuzberg hinauf. Wir werden schon beim Rastplatz am „Luckerten Kreuz“ von Magdalena mit Hund und Tante Agnes in Empfang genommen. Sie freut sich heuer besonders, dass wir Ihren Franz mit der kaputten Hüfte wohlbehalten nach Mariazell begleitet haben. Auch Romana war überwältigt und gab ganz kleinlaut zu, dass sie nie erwartet hätte die ganze Strecke zu meistern. Glaube kann Berge versetzen.
Und zum traditionellen Abschluss in den Mariazellerhof auf einen Eiskaffee.
Dobro Došli und schön war´s auch diesmal – aller guten Dinge sind doch 3.
Gesamtanstieg: 558 m
Gesamtabstieg: -560 m
Gesamtzeit: 05:31:34
Gemütlich
Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeit:
Mooshubenwirt
Pirker´s Mariazellerhof
MZ #3 Tag 4
Am Morgen schien wieder die Sonne obwohl es noch etwas kühl war. Frohen Mutes ging es los auf die vierte Etappe zunächst ein Stück zurück nach Reithof, dann über den schönen Waldweg hinüber ins Preintal zum Sägewerk und vorbei an Triebl auf dem kuriosen „Devotionaliensteig“ hinauf zur Gscheidlhöhe. Weiter über die Gscheidlalm auf dem 06er-Mariazellerweg bis zur Abzweigung „nach Frein“ und nun die Stille Mürz entlang bis zur alten Fabrik bei Neuwald und über Kaltenbach weiter in die Frein.
Der Freinerhof war wieder die letzte Übernachtungsstation auf der heurigen Reise. Romana und Franz waren schon sehr erleichtert einen Großteil der Pilgerfahrt gemeistert zu haben. Vor allem Romana konnte sich mittlerweile vorstellen, das ersehnte Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Gesamtanstieg: 740 m
Gesamtabstieg: -518 m
Gesamtzeit: 06:57:19
Gemütlich Mittel
Anstrengend
Einkehrmöglichkeit:
Freinerhof