Das Cap Sizun mit dem Pointe Du Raz ist am südlichen Zipfel der Bretagne. Einer der westlichsten Punkte Frankreichs, nördlich davon ist der letzte Zipf von Cornwall.
Dem Cap ist noch eine Insel (Ile de Sein) vorgelagert. Dazwischen gibt es eine gefährliche Meerenge mit jeder Menge Felsen, Untiefen und Strömungen. Auf einem Felsen vor dem Cap steht ein nicht mehr bewohnter, mächtiger Leuchtturm (Phare de la Vieille).
Huelgoat (Bretagne)
Der im Naturpark von Aremorica (Asterix ) gelegene Wald von Huelgoat (was auf bretonisch so viel bedeutet wie Hochwald) war schon immer Gegenstand zahlreicher Volksmärchen. Seltsam geformte Felsen, Menhire, Orte mit mysteriösen Namen, die auf König Arthus, auf den Teufel oder die Heilige Jungfrau anspielen… Zu den unbedingt zu besichtigenden Sehenswürdigkeiten zählen das Felschaos der Mühle (Chaos du Moulin), der Silberfluss (Rivière d’Argent), die Teufelsgrotte (Grotte du Diable), der Abgrund (Gouffre) und das Artus-Lager (Camp d’Artus).
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Côte de Granit Rose-Tregastel (Bretagne)
Küste der rosa Granitfelsen – der Trail wird lang.
Bekannt für seine Felsformationen ist der Küstenabschnitt zwischen den feinsandigen und sehr beliebten Stränden Coz-Porz und Grève Blanche. Hier sind Felsen zu sehen, die Namen wie “Tête de Mort (Totenkopf)”, Tas de Crêpes (Crêpes-Stapel)” oder “Dé (Würfel)” tragen. Die letzten beiden sind noch ziemlich einfach zu erkennen bei anderen braucht man schon einiges an Fanatsie.
Cap Frehel, Plevenon (Bretagne)
Bereits aus der Ferne erkennt man das weit ins Meer hinausragende Cap Fréhel, welches eines der beeindruckendsten und meistbesuchten Naturdenkmäler der Bretagne ist. Es liegt an der Côte d’Émeraude an der Nordküste.
Mont St. Michel (noch Normandie)
Im 8. Jahrhundert erschien dem Bischof von Avranches, Aubert, drei Mal der Erzengel Michael und gebot ihm, auf der Insel Tombe, einem Granitblock von 900m Umfang und 80m Höhe, eine Kapelle zu bauen.
Jeder kennt das Photo – wir sind 1800 km gefahren um ein eigenes zu schießen.