Peilsteinrunde / Hafnerberg

Von Maria Raisenmarkt starten wir links herum auf den Peilstein hinauf, vorbei an so manchen Sehenswürdigkeiten wie Ruine Arnstein mit der Arnsteinnadel und diversen Höhlen. Am Gipfel beim Peilsteinhaus machen wir eine kurze Rast und beginnen den Abstieg über den Wandfuß-Steig. Hier hat man eine gute Sicht auf die vielen Kletterer, welche die steile Felswand für ihre Übungen nutzen. Durch den Wald geht es weiter bis nach HolzschlagWas nach rund 7 km schon fertig?
Nein um die Wanderung abzurunden marschieren wir noch über den 06-Mariazeller Weg nach Hafnerberg zur Wallfahrtskirche und am Rückweg kehren wir beim Mostheurigen ein. Genauso wie eine Clique von Traktor-Enthusiasten.
Den Abschluss bildet ein Eiskaffee in der Pizzeria.

 

Alle waren hochmotiviert diesmal auch der Hund.

Gesamtstrecke: 16.78 km
Gesamtanstieg: 804 m
Gesamtabstieg: -748 m
Gesamtzeit: 06:49:27
Download file: 2018-04-15-Peilstein.gpx

Gemütlich          Mittel           Anstrengend

Einkehr:
Peilsteinhaus
Mostheuriger Karner (Nöstach)
Pizzeria Mafiosi (Raisenmarkt)

Hochwechsel (1743 m)

Wir starten in Mönichkirchen und …..
schummeln ein wenig weil wir uns erst einmal Tickets für den Sessellift kaufen.
Darum beginnt der Track erst bei der Bergstation.
Voll motiviert starten wir am Studentenkreuz-Weg und dann weiter dem Weg 924 folgend bis zur Vorauer Schwaig und dann weiter bis zum Gipfel auf 1743 m Höhe.
Nach Besichtigung der Sehenswürdigkeiten (Gipfelkreuz, Kapelle, Panorama) widmen wir uns dem Wetterkogler Haus.
Naheliegend, dass wir hier einen Einkehrschwung einlegen und uns mit den KFZ-Touristen, welche denn Gipfel über die Mautstraße erreicht haben, um einen Sitzplatz matchen.
Nach getaner Rast geht es ruck zuck erst zum Niederwechsel mit 1669 m und dann über die Steinerne Stiege zum Hallerhaus. Zum Glück hatten die zu und daher sind wir über die Schipiste zum Alpengasthof Enzian abgestiegen.
Hier wohlverdienter Eiskaffee.

 

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Ötschergräben

Von Wienerbruck entlang vom Aufstau des Lassingbaches kommt man zum Eingangstor in die Ötschergräben. Wir besichtigen das kleine Kraftwerk Wienerbruck und wandern weiter, am Kienfall und Lassingfall vorbei. Die traumhafe Landschaft bietet immer wieder schöne Fotomotive.

Kurz bevor wir den Ötscherhias erreichen halten wir uns rechts und wandern weiter bis zum Mirafall, dem höchsten und größten Wasserfall in den Gräben. Nach einer kurzen Pause geht es zurück zum Hias wo wir einkehren.

Nach einer kleinen Stärkung treten wir den Rückweg an, der uns teilweise am Oberösterr. Mariazellerweg 06b dem Erlaufstausee entlang zum Bahnhof in Mitterbach führt.  Mit dem Sonderzug „Der Ötscherbär“ der Mariazellerbahn fahren wir, da wir nur eine Station fahren,  zum Wucherpreis  zurück zum Parkplatz in Wienerbruck.

Gesamtstrecke: 16.52 km
Gesamtanstieg: 550 m
Gesamtabstieg: -471 m
Gesamtzeit: 05:33:27
Download file: 2017-05-20-Ötschergraben.gpx

 

Gemütlich         Mittel          Anstrengend

Einkehrmöglichkeit:
Ötscherhias

 

Judensteig, Kobersdorf (Bgld.)

Am Rande der Buckligen Welt im Mittleren Burgenland liegt die Gemeinde Kobersdorf  .
Diese ist vor allem bekannt für die Schlossspiele im romantischen Schlosshof (ursprünglich eine gotische Anlage, Wasserburg, ausgebaut im 17. Jhdt. mit Arkadenhof, Rittersaal und Freskensaal) und für das Mineralwasser namens Waldquelle.
Schon länger träumt Ilse von einer Wanderung über den Pauliberg nach Landsee und über den Judensteig wieder hinunter.
Klingt interessant, also nichts wie hin und das Wetter passt auch bestens für Ende Oktober.

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Mariazell #3

Noch 1 Jahr später – gleiches Ziel – eine neue Mitwanderin namens Romana.
Also diesmal wieder zu viert auf die Reise – und schon wieder war es heiß.

Wir hatten wieder kleine Änderungen an der Route eingeplant und einen weiteren Tag eingefügt – weil für Romana wären die Etappen (nach Ihrem schweren Verkehrsunfall mit Trümmerbrüchen an den Beinen) zu lang geworden und die Gelenke vom Franz waren auch schon mehr als nur schonungsbedürftig.

Tag 1: Langental – Krumbach ca. 37km
Tag 2: Krumbach – Ramswirt ca. 26km
Tag 3: Ramswirt – Nasswald ca. 37km
Tag 4: Nasswald – Frein ca. 25km
Tag 5: Frein – Mariazell ca. 20km

Gesamtstrecke: 134.42 km
Gesamtanstieg: 3554 m
Gesamtabstieg: -2985 m
Gesamtzeit: 08:03:22
Download file: 2012-08-24-2-Mariazell-2012.gpx


Gemütlich        Mittel         Anstrengend

Einkehrmöglichkeit: siehe Links u.v.a.

MZ #3 Tag 4

Am Morgen schien wieder die Sonne obwohl es noch etwas kühl war. Frohen Mutes ging es los auf die vierte Etappe zunächst ein Stück zurück nach Reithof, dann über den schönen Waldweg hinüber ins Preintal zum Sägewerk und vorbei an Triebl auf dem kuriosen „Devotionaliensteig“ hinauf zur Gscheidlhöhe. Weiter über die Gscheidlalm auf dem 06er-Mariazellerweg bis zur Abzweigung „nach Frein“ und nun die Stille Mürz entlang bis zur alten Fabrik bei Neuwald und über Kaltenbach weiter in die Frein.
Der Freinerhof war wieder die letzte Übernachtungsstation auf der heurigen Reise. Romana und Franz waren schon sehr erleichtert einen Großteil der Pilgerfahrt gemeistert zu haben. Vor allem Romana konnte sich mittlerweile vorstellen, das ersehnte Ziel auch tatsächlich zu erreichen.

Gesamtstrecke: 24.39 km
Gesamtanstieg: 740 m
Gesamtabstieg: -518 m
Gesamtzeit: 06:57:19
Download file: 2013-08-22-MZ-Naßwald-Frein.gpx


Gemütlich        Mittel         Anstrengend

Einkehrmöglichkeit:
Freinerhof

MZ #3 Tag 3

Nach einem üppigen Frühstück wanderten wir zunächst bergab vorbei an der Ruine Kranichberg hinunter nach Gloggnitz und durchs Zentrum über die Adlerbrücke zum beschilderten Wasserleitungsweg. Von nun an ging es auf der 1. Wiener Hochquellwasserleitung, parallel zur Semmeringbahn, nach Payerbach und Reichenau (mit Rast beim Wirten) weiter nach Hirschwang und dann auf dem Wasserleitungs-Weg/-Steig bis nach Kaiserbrunn. Von hier wieder über die Höllentalstraße bis zur Singerin und dann hinein ins Seitental nach Nasswald. Hier waren vor kurzer Zeit schwere Unwetter mit Hochwasser und Vermurungen nieder gegangen, die Spuren waren noch überall zu sehen. Beim Gasthof „Zum Raxkönig“ war die Etappe beendet.
Wir haben die etwas rustikalen Zimmer bezogen und nach einem gemütlichen Abendessen sind wir müde aber zufrieden ins Bett gefallen.

Gesamtstrecke: 37.1 km
Gesamtanstieg: 618 m
Gesamtabstieg: -811 m
Gesamtzeit: 09:26:07
Download file: 2013-08-21-MZ-Ramswirt-Naßwald.gpx


Gemütlich        Mittel         Anstrengend

Einkehrmöglichkeit:
Reichenauerhof
Raxkönig