In einem Waldstück in den weststeirischen Ausläufern der Koralpe, nicht weit entfernt von der Südautobahn auf die Pack gibt es in der Nähe von Sankt Stefan ob Stainz eine kleine aber feine Wanderung. Es geht zum Sporiroaofen.
Wir haben keine Vorstellung was sich hinter dieser Bezeichnung verbergen könnte, ist da etwa ein Sparherd im Wald verborgen?
Lt. Wikipedia wird mit diesem Namen eine fast 120 m hohe senkrechte Felsformation aus Gneisschiefer im Westen von Marhof bezeichnet.
Also auf ins Schilcherland, ab in die Wanderschuhe und los geht´s!
Hauser Kaibling (Stmk)
Der Hauser Kaibling ist, nomen est omen, der Hausberg der Hauser. Zu Beginn der Woche wollen wir nur eine kleine Wanderung zum Aufwärmen machen. Dafür eignet sich der Hauser Kaibling (2015m) sehr gut, denn mit den zwei Seilbahnen geht es fast bis zum Gipfel. „Hauser Kaibling (Stmk)“ weiterlesen
Sveti Duh / Heiligengeistklamm, Leutschach (Stmk.)
Einen Steinwurf von der österreichischen Grenze entfernt steht auf dem 904m hohen slowenischen Ostrem Vrh / Osterberg eine Wallfahrtskirche geweiht dem Sveti Duh / Heiligengeist.
Es handelt sich dabei nicht nur um ein beliebtes Ausflugsziel der Einwohner der Region um Maribor / Marburg, viele Österreicher besuchen ebenfalls gerne diesen schönen Ort. Es führen einige Wanderwege auf österreichischer Seite nach Heiligengeist – wie der kleine Ort heißt. Der spektakulärste ist mit Sicherheit der Weg durch die wildromantische Heiligengeistklamm.
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Remschnigg Alm, Arnfels (Stmk.)
Nicht zu unrecht wird die Südsteiermark auch oft als die Steirische Toskana bezeichnet. Die sanft hügelige Lanschaft entlang der österreichisch-slowenischen Grenze mit zahlreichen Weinbergen und kleineren Waldflecken dazwischen gehört zu den schönsten Flecken in Mitteleuropa. Die Siedlungen und Weinbauernhöfe liegen weit verstreut in den Hügeln – große Städte oder Industrieanlagen gibt es hier nicht.
Wer die Region erkunden möchte, findet eine breite Auswahl an gut markierten Wanderwegen. Einer davon beginnt in Arnfels und trägt die Markierung R2. „Remschnigg Alm, Arnfels (Stmk.)“ weiterlesen
Die rote Flasche, Ratsch a.d. Weinstraße (Stmk.)
Wir sind ja nicht gerade bekannt für unseren Weinkonsum aber an der Südsteirischen Weinstraße kann man sich dem Thema Wein kaum entziehen.
Sogar die Wanderwege sind mit Weinflaschen markiert und so machen wir uns auf in die nach Südsteiermark , genauer gesagt ins steirische Gehöpse haarscharf an der slowenischen Grenze zu einem Ort namens Ratsch an der Weinstraße um der roten Flasche zu folgen.
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Die Sauwand ruft (Stmk.)
Die Sauwand ist einer der eher selten bestiegenen Berge im Mariazeller Land. Vielleich bezeichnet sie der ORF Steiermark gerade deswegen als Geheimtipp
. Also nix wie hin. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass schon allein die Vielfalt der Aufstiegsmöglichkeiten seinen Reiz hat. Wir entscheiden uns für die Erstbesteigung eine einfache Route zu wählen. „Die Sauwand ruft (Stmk.)“ weiterlesen
Rabenstein, Neuberg an der Mürz (Stmk.)
Über dem Dorfzentrum von Neuberg ragt ein spitzer und steiler Felsen hoch. Von dort sollte es eigentlich eine schöne Aussicht auf den Ort und die umliegende Landschaft geben. Also anziehen und den Wegweisern „Rabenstein“ folgen.
Rosegger´s Waldheimat, Alpl (Stmk.)
Wer kennt sie nicht, die Geschichten vom steirischen Heimatdichter Peter Rosegger, über seine karge Kindheit in der einsamen Wildnis namens Waldheimat
, unter anderem mit der rührenden Wanderung am Heiligen Abend zur Christmette.
Nun, auch heute noch ist der Ort Alpl von Krieglach im Mürztal über eine kurvige Bergstraße nur schwer zu erreichen. Der heutige Ort liegt an der Hauptstraße nach Sankt Kathrein am Hauenstein und weiter nach Birkfeld.
Stuhleck, Spital am Semmering (Stmk.)
Beim Weg ins Mürztal überquert man von Wien kommend zwangsläufig den Semmering. Auf der Weiterfahrt nach Mürzzuschlag sieht man in Spital am Semmering auf der linken Seite große Parkplätze und einige Schilifte – das Schigebiet am Stuhleck .
Dass der Berg auch ein nettes Wandererlebnis bietet ist weniger bekannt.
Reifbachgraben, Mönichwald (Stmk.)
Ein neuer Tag braucht auch ein Ziel.
Ilse hat es am Vortag im Reifbachgraben so gut gefallen, dass sie noch einmal hin muss. Und zwar bis „ganz hinauf“.
Keine Ahnung wo das genau ist aber eine alternative Route über den Höhenweg in den Graben und dann immer weiter den Bach entlang ist schnell gezeichnet. Auf der Karte hört der „Weg“ aber bald auf – wir erforschen dann also unbekanntes Terrain.