Entenlochklamm, Kössen (T)

Nördlich von Kössen zwängt sich die „Große Achen“ oder auch „Großache“ von Süden kommend durch einen querstehenden Bergriegel aus steilstehenden Gesteinen in einer tiefen Schlucht.
Auf Höhe des Wallfahrtsortes Maria Klobenstein (ein riesiger gespaltener = geklobener Bergsturzblock ist Namensgeber) überspannt eine Hängebrücke den Fluß. Kurz danach liegt die engste Stelle beim sogenannten Entenloch / Antenloch mit ürsprünglich nur knapp 3,5 m Breite. Dort gab es immer wieder Verklausungen und führte zu verhehrenden Hochwässern in Kössen. Anfang des 20.Jhdt. wurde die Stelle per Sprengungen auf gut 12m verbreitert und heute führt eine imposante Hängebrücke in 28 m Höhe über diese Stelle.
All das kann man auf dem  Schmugglerweg  erkunden.

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Säulkopf (3209m, Osttirol)

Vor 50 Jahren wurde von der Kolpingsfamilie Wien-Favoriten am Säulkopf das Gipfelkreuz errichtet. Anläßlich dieses Jubiläums hat Ignaz eine Bergtour organisiert. Mit dabei sind seine Frau Christa und Familie, Lisbeth und Hartwig, Norbert, Hans, Hermi, Petra und Reinhard, Stefan und last but not least Gerhard. Treffpunkt ist die Nilljoch Hütte, von der aus wir um 14 Uhr zur Bonn-Matreier-Hütte auf rund 2700m ü. A. aufsteigen wollen.

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Säulkopf (3209m, Osttirol)

Vor 50 Jahren wurde von der Kolpingsfamilie Wien-Favoriten am Säulkopf das Gipfelkreuz errichtet. Anläßlich dieses Jubiläums hat Ignaz eine Bergtour organisiert. Mit dabei sind seine Frau Christa und Familie, Lisbeth und Hartwig, Norbert, Hans, Hermi, Petra und Reinhard, Stefan und last but not least Gerhard. Treffpunkt ist die Nilljoch Hütte, von der aus wir um 14 Uhr zur Bonn-Matreier-Hütte auf rund 2700m ü. A. aufsteigen wollen.

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Hoher Bösring, Obertilliach

viel zu tun

Das Lesachtal beginnt bei Sillian in Osttirol und endet bei Hermagor in Kärnten. Obertilliach gilt mit 1450 m Seehöhe als höchstgelegener Ort im Osttiroler Lesachtal. Hier wechseln sich liebliche Landschaftszüge und sanfte Almmatten mit schroffen Kalkfelsen und bewaldeten Bergrücken ab. Nach Süden hin bilden die Karnischen Alpen die Grenze zu Italien. Einer dieser Berge heißt „Hoher Bösring“. Der Name gefiel uns und so beschlossen wir in zu bewandern.
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