Tannschwärze, Schwarzkogel und Kampermauer
So richtig Klettern muss nicht sein, aber ein klein wenig „rumkraxeln“, noch dazu auf gut versicherten Steigen, ist schon was Schönes. Die Kampermauer beim Hengstpass bietet beides. Wir entscheiden uns für’s kraxeln. „Tannschwärze, Schwarzkogel und Kampermauer“ weiterlesen
Mte. Cardosa, Castelsantangelo sul Nera (I)
Castelsantangelo sul Nera gehört zu jenen Orten welche durch die Erdbeben in 2016 nahezu zerstört wurden. Es liegt im Zentrum des Nationalparks der Monti Sibillini auf etwa 760m Höhe im Schatten des 1818m hohen Monte Cardosa.
Hier haben wir übernachtet und uns für den kommenden Tag die Besteigung dieses Gipfels vorgenommen. Aus diversen Karten im www haben wir uns eine Route zusammengebastelt und dieser sind wir am nächsten Morgen gefolgt.
Monte Foce, Gubbio (I)
Sie gehört zwar nicht zu den bekanntesten Städten Umbriens, dafür aber zu den ältesten und schönsten. Seine Lage im Apennin an den Hängen des Monte Ingino (erreichbar mit dem Sessellift!) , seine mittelalterliche Altstadt und der über der Stadt thronende Palazzo dei Consoli sowie der schöne Dom machen Gubbio zu einem lohnenswerten Reiseziel.
Der zweite, 982m hohe Berg namens Monte Foce hat uns mit seinem kahlen Gipfel „angelacht“. Wir haben einen Rundweg ergoogelt und uns am nächsten Tag, hoch motiviert und versorgt mit ausreichend Trinkwasser, auf den Weg gemacht.
Meßnerin-Klammboden, Tragöß-Oberort
Beim weltberühmten „Grünen See“ tummeln sich auch in Covid19 Zeiten hunderte von Touristen. Wenn man dann aber den Wanderweg 837 in Richtung Hochschwab zur Sonnschienhütte marschiert ist man bald ziemlich allein.
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Hoher Bösring, Obertilliach
Das Lesachtal beginnt bei Sillian in Osttirol und endet bei Hermagor in Kärnten. Obertilliach gilt mit 1450 m Seehöhe als höchstgelegener Ort im Osttiroler Lesachtal. Hier wechseln sich liebliche Landschaftszüge und sanfte Almmatten mit schroffen Kalkfelsen und bewaldeten Bergrücken ab. Nach Süden hin bilden die Karnischen Alpen die Grenze zu Italien. Einer dieser Berge heißt „Hoher Bösring“. Der Name gefiel uns und so beschlossen wir in zu bewandern.
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Blaser, Trins (T)
Nicht weit vom Brenner liegt das Gschnitztal und wenn ich nicht zufällig einen ehemaligen Studenten von dort kennen würde, wären auch wir daran vorbeigefahren.