Kleiner Otter, Göstritz (NÖ)

Zäher Nebel liegt über Ostösterreich also ist wiedereinmal ein Ausflug in höhere Lagen vonnöten.
Immer wieder eine Wanderung wert sind die  3 Otter. 
Nein das sind keine possierlichen Tierchen sondern ein ausgewachsener Bergstock zwischen Schneeberg und Wechselgebiet.
Den Großen Otter und den Mitterotter haben wir schon bezwungen. Aber der Kleine Otter fehlt noch zur Vervollständigung der Trilogie. Zumal der Kleine ja am anspruchvollsten zu begehen sei.
Heute soll es über den Kleiner-Otter-Nordrücken gelingen.

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Izvor Klara, Ičići (NÖ)

In Ičići  an der Opatija Riviera  soll es einige attraktive Wanderungen geben. Wir befragen den Bergfex und erhalten einen Wandervorschlag namens „Opatija – Izvor Klara – Ičići“.
Schaut interessant aus mit dem Aufstieg auf den Berg, einer Quelle (kroatisch: Izvor) sowie Stadtbesichtigung und Strandpromenade ist alles dabei.
Also rein in die Schuhe und auf ins nächste Abenteuer.

 

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Kaiser-Jubiläumswarte, Gumpoldskirchen (NÖ)

In der Umgebung vom Anninger führen viele Wanderwege kreuz und quer durch das weitläufige Gelände.
So gibt es Teile vom Beethovenweg, die Breite Föhre, das Gasthaus Krauste Linde, den Husarentempel, das Matterhörndl, die Wilhelmswarte, die Dreidärrischenhöhle etc. zu erkunden.
Eine Wanderung zur neu renovierten Jubiläumswarte  am Eschenkogel fehlte noch in unserer Sammlung.

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Herbstwanderung, St. Margarethen (Bgld)

Herbstzeit ist Wanderzeit … also planen wir eine leichte Wanderung durchs Ruster Hügelland  .
Gemeinsam mit dem Leithagebirge gelten diese Hänge als östlichste Ausläufer der Alpen aber gebirgig ist hier nichts mehr. Die höchste Erhebung in der sanft-hügeligen Landschaft ist der Goldberg mit einer Höhe von 224 Metern.
Doch mehrere Steinbrüche in St. Margarethen, Oslip und Fertörakós zeugen von der einstigen Bedeutung des Bergbaus. Teile der Wiener Ringstraße sowie der Stephansdom sind aus Kalkstein des Ruster Hügellandes gebaut. „Herbstwanderung, St. Margarethen (Bgld)“ weiterlesen

„Heiligenberge“, St. Paul im Lavanttal (Ktn.)

Das Prospekt verspricht: Weitwandern, Hüttenwandern, Themenwandern oder Pilgern. Im Lavanttal locken mehr als 1000 km markierte und „familienfreundliche“ Wanderwege bis über 2.100 m Seehöhe.
Das probieren wir im Kleinen einmal aus.
Beim Stift St. Paul   im Lavanttal, an der Westseite der Koralpe, beginnt der Kulturwanderweg 2 zum Josefberg und Johannesberg. „„Heiligenberge“, St. Paul im Lavanttal (Ktn.)“ weiterlesen

Gran Sasso D’Italia, L’Aquila (I)

Der Corno Grande im Gran Sasso Massiv  einem Teil der  Abruzzen, ist mit seinen 2912 m der höchste Berg am italienischen Festland außerhalb der Alpen.
Vom Weiler Fonte Cerreto führt eine kurvenreiche Straße sowie die Seilbahn Funivia del Gran Sasso D’Italia hinauf ins Schigebiet und zum Observatorium auf der Hochebene Campo Imperatore. Die Bahn ist aber „Chiuso per Manutenzione“ (= wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb) und so nehmen wir die 1015 Hm bis zur Bergstation zu Fuß in Angriff. Der Gipfel wäre dann nochmal 900 m höher. „Gran Sasso D’Italia, L’Aquila (I)“ weiterlesen

Laghetto D´Umbre, Gargano (I)

Der Gargano  ist eine in die Adria hineinragende Halbinsel und wird auch als der Sporn des italienischen Stiefels bezeichnet.
Das Naturschutzgebiet „Foresta Umbra“ ist eine Waldregion im Herzen des Nationalparks Gargano. Seinen Namen (dt. Schattenwald) verdankt er seiner dichten Vegetation und den zahlreichen schattigen Bereichen. Seine uralten Buchenhaine wurden 2017 von der UNESCO anerkannt und gehören seitdem zum Weltnaturerbe.

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Entenlochklamm, Kössen (T)

Nördlich von Kössen zwängt sich die „Große Achen“ oder auch „Großache“ von Süden kommend durch einen querstehenden Bergriegel aus steilstehenden Gesteinen in einer tiefen Schlucht.
Auf Höhe des Wallfahrtsortes Maria Klobenstein (ein riesiger gespaltener = geklobener Bergsturzblock ist Namensgeber) überspannt eine Hängebrücke den Fluß. Kurz danach liegt die engste Stelle beim sogenannten Entenloch / Antenloch mit ürsprünglich nur knapp 3,5 m Breite. Dort gab es immer wieder Verklausungen und führte zu verhehrenden Hochwässern in Kössen. Anfang des 20.Jhdt. wurde die Stelle per Sprengungen auf gut 12m verbreitert und heute führt eine imposante Hängebrücke in 28 m Höhe über diese Stelle.
All das kann man auf dem  Schmugglerweg  erkunden.

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