Einige Ausläufer der Buckligen Welt liegen auch im Burgenland.
Die Rabnitz entsteht in Blumau aus den Bächen Spratzbach sowie Thalbach und durchfließt das mittlere Burgenland bis sie bei Györ in die Donau mündet.
Sie ist auch der Namensgeber der Ortschaften Unterrabnitz und Oberrabnitz.
Für eine gemütliche Wanderung sind die bewaldeten Hügel ideal und es gibt immer wieder neue Wege zu erkunden.
Wir fahren nach Oberrabnitz und gehen am Rabnitztalradweg entlang der Straße ostwärts in Richtung Schwendgraben. Bei einem Holzlagerplatz überqueren wir die Straße und gehen auf einer Forststraße in den Hochwald hinein. Schon bald versperrt uns ein Bach den Weg und wir springen über Steine ans andere Ufer. Weiter geht´s durch die lichten Wälder an alten Baumrieen vorbei bis zu einer große Wiese mit einem zugefrorenen Fisch-/Badeteich und einem richtigen Herzerlklo. Über die feuchte Wiese geht es über unzählige Maulwurfshaufen weiter. bis wir wieder in einen Wald eintauchen und hinauf zur großen Freifläche oberhalb von Karl kommen. Nun geht es über einen asphaltierten Güterweg hinunter nach Karl und kurz nach der Kapelle beim Ortsanfang gleich wieder rechts hinauf auf den Kalvarienberg. Nun geht es zurück über die Wiese zum bereits von unseren Mariazell-Wanderungen bekannten Rastbankerl mit Fernblick. Der ausgewiesene Wanderstempel ist noch immer nicht aufgetaucht. Am Bergrücken entlang geht es über den Römerweg zurück zur Straße nach Schwendgraben und am Radweg wieder nach Oberrabnitz.
Alles in allem eine nette Wanderung an einem sonnigen Wintertag.
Gesamtanstieg: 245 m
Gesamtabstieg: -238 m
Gesamtzeit: 03:00:00
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeit: keine