Ausgehend vom Hubertussee des Arthur Krupp gibt es eine nette kleine Wanderung durch ein schattiges Tal in Richtung Fadental und zurück durch das enge, klammartige Tal der Schwarzen Walster.
Bereits die Staumauer erinnert an Arthur Krupp, dessen Frau den Hubertussee anlässlich ihrer silbernen Hochzeit anlegen ließ. Viele Bildsäulen, Denkmäler und Statuen im Umfeld bilden den Arthur-Krupp-Denkmälerweg. Durch einen kleine Tummel gelangen wir zu der am Nordufer gelegenen Bruder-Klaus-Kirche, die dem Schweizer Nikolaus von der Flüe geweiht ist. Nach einer kurzen Inspektion kehren wir zur kurz davor gelegenen Abzweigung nach links zurück. Entlang des Schnittlermoosbaches gehen wir auf einem Forstweg Richtung Norden. Bald erreichen wir den beinahe verlassenen Ort Fadental und machen eine kurze Pause. In einem großen Bogen gehen wir an dem Ort vorbei ins Tal der Schwarzen Walster. Dieses Tal ist recht eng, teilweise ragen sogar links und rechts steile Felswände empor. Es führt uns vorbei an einer ergiebigen Quelle in einer Felsspalte und bald erreichen wir die Abzweigung nach Mitterbach. Für uns geht es aber weiter entlang des Baches zurück zum Hubertussee und unserem Parkplatz bei der Staumauer.
Kurz, aber sehr nett.
Gesamtanstieg: 123 m
Gesamtabstieg: -123 m
Gesamtzeit: 02:12:03
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeit (wenns Corona zulässt):
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