Ein heißer Sonntag, also raus aus der Stadt. Im tiefsten Marchfeld, am Rand des Nationalparks Donau-Auen liegt Eckartsau mit seinem Schloss. Hier war der letzte inländische Aufenthaltsort von Karl 1., dem letzten offiziellen Kaiser von Österreich.
Hagenbachklamm/Eichenhain (NÖ)
Conny und Dieter laden zum gemütlichen Beisammensein mit Jause.
Der Weg von der Windischhütte zum Häuschen im Naturpark Eichenhain ist uns ein klein wenig zu kurz. Also beschließen Magda, Ilse, Bertl und meine Wenigkeit eine minimale Verlängerung um etwa 6 km durch die bekannte Hagenbachklamm.
Zirbitzkogel, Judenburg (Stmk.)

Der Zirbitzkogel, ist mit einer Seehöhe von 2396 m der höchste Gipfel der Seetaler Alpen. Wenn man von Kärnten oder aus dem Murtal kommt, erkennt man den langgezogenen Bergrücken mit den kahlen, im Winter schneebedeckten Gipfeln schon aus der Ferne.
So ein Bergerl sollte einmal erwandert werden und verlangt wahrscheinlich auch kein besonderes alpinistisches Können.
Wir fahren also von Judenburg auf einer Bergstraße etwa 15km über Oberweg und Ossach auf die Schmelz. Hier liegt auch derTruppenübungsplatz (TÜPL) Seetaler Alpen vom österreichischen Bundesheer. Weiter hinauf geht es auf einer holprigen Straße bis zum Parkplatz der Naturrodelbahn auf etwa 1700Hm nahe der Winterleitenhütte.
Siedlerweg der Poljanci, Drassburg (Bgld.)

Auf dem Weg ins mittlere Burgenland sehen wir von der S31 zwischen Eisenstadt und Mattersburg linkerhand immer einige Windräder auf einer kleinen Hügelkette. Die Kroaten dieser Gegend werden „Poljanci“ genannt und sind vor bald 500 Jahren dorthin gezogen.
Findige Touristiker haben einen Themenweg dazu erfunden den Siedlerweg der Poljanci
und wir haben uns entschlossen einen kleinen, aber hoffentlich feinen Teil dieses Weges zu erkunden.
Hundsheimer Berge, Hainburg (NÖ)
Endlich einmal gutes Wetter mit sommerlichen Temperaturen vorhergesagt. Das schreit nach der Saisoneröffnung für´s Wohnmobil, die coronabedingt einzige offizielle Möglichkeit ein Wochenende außer Haus zu verbringen.
Also schnell einen Kurzurlaub in der Nähe geplant und ab nach Hainburg.
Dort gibt es mindestens zwei Möglichkeiten um ein wenig zu wandern.
Einmal die Hundsheimer Berge und dann noch zum Abrunden einen Spaziergang auf den Braunsberg.
Kampalpe, Spital/Semmering (Stmk.)
Und noch immer verschärfter Corona LockDown vulgo „Osterruhe“ – aber Kurz vor dem Ende.
Schon länger geplant doch wegen Schlechtwetter verschoben: Die Kampalpe
Wir erhoffen eine schöne Wanderung über Waldwege und leichte Steige mit Blick auf das Stuhleck, die Pretul mit den vielen Windrädern, Tiefblicke ins Mürztal und Weitblicke in Richtung Schneeberg und Rax.
Wettervorhersage: kühl mit Schauern; Sturm im Osten (in Wien „fliegen schon seit der Nacht die Fetzen“ und alles andere auch).
Lamplhöhe, Rabnitztal (Bgld.)
Verschärfter Corona LockDown #4.
Also ist körperliche Ertüchtigung erlaubt und nach den anstrengenden Osteressen dringend erforderlich.
Eigentlich wäre es ja schon Frühling, aber es ist arschkalt bei max. 7°C und ziemlich windig.
Die Wanderung auf die Kampalpe ist dem Neuschnee zum Opfer gefallen also brauchen wir Alternativen.
Die Lamplhöhe ???
Beethovenweg, Gumpoldskirchen (NÖ)
Auf nach Gumpoldskirchen.
Zum Frühlingsbeginn ist doch ein schöner Spaziergang durch die aufblühende Natur angesagt?
Lange vereinbart war der Termin und zahlreich die Teilnehmer. Das Wetter hat sich aber mit dem Frühling nicht ganz abgesprochen. Minusgrade in der Nacht, Schneefall am Morgen, eisiger Wind zu Mittag und ca. 3° beim Treffpunkt am Parkplatz beim Turmhotel um 14:30.
Otterrunde mit Schneeschuhen, Schlagl(NÖ)

Geplant war eine coronakonforme Schneeschuhwanderung in Prigglitz nördlich von Gloggnitz (die haben´s mit gg)
Dort angekommen mussten wir feststellen dass auf Südhängen so gut wie kein Schnee vorhanden ist.
Der nächste Nordhang liegt auf der anderen Seite südlich von Gloggnitz, also auf nach Schlagl bei Raach.
Oberrabnitz-Karl (Bgld.)
Einige Ausläufer der Buckligen Welt liegen auch im Burgenland.
Die Rabnitz entsteht in Blumau aus den Bächen Spratzbach sowie Thalbach und durchfließt das mittlere Burgenland bis sie bei Györ in die Donau mündet.
Sie ist auch der Namensgeber der Ortschaften Unterrabnitz und Oberrabnitz.
Für eine gemütliche Wanderung sind die bewaldeten Hügel ideal und es gibt immer wieder neue Wege zu erkunden. „Oberrabnitz-Karl (Bgld.)“ weiterlesen