Traminerweg, Klöch (Stmk.)

In  der Südoststeirermark, haarscharf an der slowenischen Grenze, befindet sich eine interessante Gegend mit beinahe mediteranem Klima. Zahlreiche Hügel und erloschene Vulkankegel ergeben eine einzigartige Kulturlandschaft aus Weinbergen, Obstgärten und ausgedehnten Mischwäldern mit vielen Wander- und Radwegen.
Einen davon haben wir in Klöch erkundet, den  Traminerweg. 
Also auf ins Vulkanland, ab in die Wanderschuhe und los geht´s auf dem westlichen Abschnitt „Rund um den Seidl“.

 

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Schneealm, Neuberg an der Mürz (Stmk.)

Die Schneealm   (auch Schneealpe) ist ein verkarstetes Plateauberg-Massiv in den Mürzsteger Alpen an der steirisch-niederösterreichischen Grenze in direkter Nachbarschaft zur Rax. Sowohl die Schneealm als auch die Rax gehören zum Naturpark Mürzer Oberland. Die höchste Erhebung ist der Windberg mit 1903 m ü. A. Dieses wunderschöne und sehr weitläufige Kalkplateau ist auch bekannt für seine Blumenvielfalt.

Gentianella austriaca / Österreichischer Kranzenzian

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Laghi di Fusine, Fusine in Valromana (I)

Von Tarvis gesehen im letzten Ort vor der slowenischen Grenze und damit im Nachbartal von Planica liegen idyllisch in die Bergwelt eingebettet zwei Bergseen. Die Laghi di Fusine.  oder Weißenfelser Seen sind wohl das Farbenprächtigste, was die Natur im 3-Ländereck von Österreich, Slowenien & Italien zu bieten hat.
Sie sind in der Eiszeit entstanden und durch einen felsigen Moränenwall getrennt. Über unterirdische Kanäle erfolgt der Abfluss des Lago di Fusine superiore in den Lago di Fusine inferiore … tolle Namen!

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Planica-Tamar, Rateče (Slo)

Im 3-Länder-Eck von Österreich, Italien und Slowenien als Teil der Julischen Alpen liegt der Nationalpark Triglav – mit dem höchsten Berg Sloweniens. In der Gemeinde Kranjska Gora gibt es nicht nur Ski-Weltcup Rennen sondern auch die weltbekannte Schiflugschanze von Planica. In dem Seitental beginnt beim nordischen Sportzentrum eine feine Wanderung zum Hochtal Tamar.   Die dortige Berghütte ist Ausgangspunkt für mehrere Wanderwege auf die umliegenden Berggipfel aber auch
zu 2 interessanten Wasserfällen.

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Sporiroaofen, Greisdorf (Stmk.)

In einem Waldstück in den weststeirischen Ausläufern der Koralpe, nicht weit entfernt von der Südautobahn auf die Pack gibt es in der Nähe von Sankt Stefan ob Stainz eine kleine aber feine Wanderung. Es geht zum Sporiroaofen. 
Wir haben keine Vorstellung was sich hinter dieser Bezeichnung verbergen könnte, ist da etwa ein Sparherd im Wald verborgen?
Lt. Wikipedia wird mit diesem Namen eine fast 120 m hohe senkrechte Felsformation aus Gneisschiefer im Westen von Marhof bezeichnet.
Also auf ins Schilcherland, ab in die Wanderschuhe und los geht´s!

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Blassenstein, Scheibbs (NÖ)

Der Blassenstein   ist eine 844 m ü. A. hohe Erhebung in den Türnitzer Alpen und gilt als der Hausberg von Scheibbs. Durch die nach Norden senkrecht abfallende Felswand hebt sich der Blassenstein deutlich von seiner Umgebung ab. Auf dem nur vom Süden her zugänglichen Gipfel befindet sich die weithin sichtbare Urlingerwarte. Eine Aussichtswarte, von der man bei klarem Wetter nahezu das gesamte Mostviertel überblickt und bis Linz, St. Florian oder das Waldviertel sehen kann. Auf der anderen Seite erkennt man das Tote Gebirge, den Hochschwab, das Hochkar und den Ötscher.

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