Remschnigg Alm, Arnfels (Stmk.)

Nicht zu unrecht wird die Südsteiermark auch oft als die Steirische Toskana  bezeichnet. Die sanft hügelige Lanschaft entlang der österreichisch-slowenischen Grenze mit zahlreichen Weinbergen und kleineren Waldflecken dazwischen gehört zu den schönsten Flecken in Mitteleuropa. Die Siedlungen und Weinbauernhöfe liegen weit verstreut in den Hügeln – große Städte oder Industrieanlagen gibt es hier nicht.
Wer die Region erkunden möchte, findet eine breite Auswahl an gut markierten Wanderwegen. Einer davon beginnt in Arnfels  und trägt die Markierung R2. „Remschnigg Alm, Arnfels (Stmk.)“ weiterlesen

Die rote Flasche, Ratsch a.d. Weinstraße (Stmk.)

Wir sind ja nicht gerade bekannt für unseren Weinkonsum aber an der Südsteirischen Weinstraße kann man sich dem Thema Wein kaum entziehen.
Sogar die Wanderwege sind mit Weinflaschen markiert und so machen wir uns auf in die nach Südsteiermark  , genauer gesagt ins steirische Gehöpse haarscharf an der slowenischen Grenze zu einem Ort namens Ratsch an der Weinstraße um der roten Flasche zu folgen.

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Anninger, Gumpoldskirchen (NÖ)

Beim Anninger  sind wir schon hunderte Male vorbei gefahren.
Viele Wanderwege führen kreuz und quer durch das weitläufige Gelände. Teile vom Beethovenweg, bei der Breiten Föhre (heutzutage nur mehr die zweitbreiteste), beim Maibründl,  beim Matterhörndl, beim Husarentempel waren wir schon.
Aber wir waren noch nie bewusst am Gipfel oben?
Es war höchst an der Zeit diesen Makel auszumerzen.

 

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Rosegger´s Waldheimat, Alpl (Stmk.)

Wer kennt sie nicht, die Geschichten vom steirischen Heimatdichter Peter Rosegger, über seine karge Kindheit in der einsamen Wildnis namens Waldheimat  , unter anderem mit der rührenden Wanderung am Heiligen Abend zur Christmette.
Nun, auch heute noch ist der Ort Alpl von Krieglach im Mürztal über eine kurvige Bergstraße nur schwer zu erreichen. Der heutige Ort liegt an der Hauptstraße nach Sankt Kathrein am Hauenstein und weiter nach Birkfeld.

 

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Svatý Kopeček, Mikulov (Tschechien)


Wenn man durchs Weinviertel nordwärts und von Drasenhofen weiter nach Tschechien fährt erreicht man als erstes die Stadt Mikulov (Nikolsburg). Auf einer Anhöhe liegt die Altstadt mit einem eindrucksvollen Schloss und dahinter auf einem ziemlich kahlen Hügel namens Svatý Kopeček  kann man zwei Kirchlein oder Kapellen erkennen. Oft sind wir schon vorbei gefahren mit der Frage was das denn wohl sei.
Nun diesmal wollten wir der Sache nachgehen.

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Schauensteinrunde, Altpölla (NÖ)

Nach den großen Stauseen von Ottenstein, Dobra und Thurnberg darf der Kamp  wieder seinem natürlichen Lauf folgen. Im Mittleren Kamptal ab Wegscheid am Kamp verläuft der Fluss bis Rosenburg wieder in einer naturnahen Fluss-, Wald- und Felslandschaft in einem der am besten erhaltenen, ursprünglichen Flusstäler Österreichs. Natürliche, weil unwegsame Hangwälder, ein frei fließender Fluss und blumenreiche Uferwiesen wechseln sich ab.
Also auf in die Kamptalwildnis. 

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Lohnbachfall & Höllfall; Pretrobruck (NÖ)

Weniger bekannt ist das Waldviertler Hochland. Die Gegend um Pretrobruck, birgt zwei Juwele landschaftlicher Schönheit.
Der Lohnbach, der in den Kleinen Kamp mündet durchbricht in einer schmalen Schlucht mit dem Lohnbachfall   eine Gesteinsbarriere. In diesem wildromantischen Wasserfall ist das Wasser teilweise kaum sichtbar, das Rauschen dagegen ist allgegenwärtig.
Der Höllfall wird von den Wassern des Großen Kamp gebildet, die in einem mehrere hundert Meter langen Katarakt in die Tiefe stürzen. Das Flussbett ist durch mächtige Felsen total verblockt, bei Niederwasser, „versteckt“ er sich zwischen den Steinen.

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