Sporiroaofen, Greisdorf (Stmk.)

In einem Waldstück in den weststeirischen Ausläufern der Koralpe, nicht weit entfernt von der Südautobahn auf die Pack gibt es in der Nähe von Sankt Stefan ob Stainz eine kleine aber feine Wanderung. Es geht zum Sporiroaofen. 
Wir haben keine Vorstellung was sich hinter dieser Bezeichnung verbergen könnte, ist da etwa ein Sparherd im Wald verborgen?
Lt. Wikipedia wird mit diesem Namen eine fast 120 m hohe senkrechte Felsformation aus Gneisschiefer im Westen von Marhof bezeichnet.
Also auf ins Schilcherland, ab in die Wanderschuhe und los geht´s!

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Blassenstein, Scheibbs (NÖ)

Der Blassenstein   ist eine 844 m ü. A. hohe Erhebung in den Türnitzer Alpen und gilt als der Hausberg von Scheibbs. Durch die nach Norden senkrecht abfallende Felswand hebt sich der Blassenstein deutlich von seiner Umgebung ab. Auf dem nur vom Süden her zugänglichen Gipfel befindet sich die weithin sichtbare Urlingerwarte. Eine Aussichtswarte, von der man bei klarem Wetter nahezu das gesamte Mostviertel überblickt und bis Linz, St. Florian oder das Waldviertel sehen kann. Auf der anderen Seite erkennt man das Tote Gebirge, den Hochschwab, das Hochkar und den Ötscher.

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Erlaufschlucht, Purgstall (NÖ)

Schon dem Kaiser gefiel die zerklüftete Schlucht in Purgstall, wo sich die Erlauf bis zu 10 Meter tief in das in der letzten Eiszeit aufgelandeten Schotterkonglomerat eingegraben hat. 
Begehbar ist die  Erlaufschlucht .  über den für jedermann zugänglichen, rollatorgeeigneten Pratersteg oder besser auf dem Fischersteig direkt am Rande des Wassers. Auf dem etwa 2 km langen Abschnitt sind die Konglomerate und Felsformationen besonders gut zu erleben. Aber es ist Trittsicherheit und gutes Schuhwerk erforderlich.

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Hohe Wand, Maiersdorf (NÖ)

In den Naturpark Hohe Wand   haben wir uns bisher noch nie verirrt … ein Fehler?
Steile Felswände umgeben dieses bewaldete Karstplateau nahe Wiener Neustadt. Rund 8km lang 2,5km breit und ca. 1100m hoch, das sind die Eckdaten dieser alpinen Sonnenterrasse. Die markanten, meist senkrechten Klippen sind schon aus dem Wiener Becken zu sehen.
Die Hohe Wand bietet etliche Wander- und Kletterrouten, interessante Ausflugsziele sowie gemütliche Gasthäuser und Schutzhütten zum Einkehren. „Hohe Wand, Maiersdorf (NÖ)“ weiterlesen

Öhlerüberstieg, Gutenstein/Puchberg (NÖ)

Die  Dürre Wand  ist ein Höhenzug in den Gutensteiner Alpen mit mehreren Gipfeln, netten Almen und Wiesen .
Den Schober und den Öhler haben wir schon früher besucht aber diesmal möchten wir eine Nord-Süd-Überquerung von Gutenstein kommend nach Sierning bei Puchberg am Schneeberg wagen. Die Asphaltstraßenabschnitte bei der Anreise und auch am Ende der Wanderung möchten wir aber tunlichst vermeiden.

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Gösing, Flatz (NÖ)

Ein „Weißer Fleck“ auf unserer Wanderkarte ist das Gebiet nördlich vom Neunkirchen und Ternitz. Im Naturpark Sierningtal  liegt die Flatzerwanddie Miniaturausgabe der Hohen Wand.
Für Bergsteiger gibt es hier Zitat „südseitige gemütliche Felswände mit schönen großteils plattigen Touren mit drei kurzen Klettersteigen.“ Nix für Hunde, also wählen wir den links davon gelegenen Felix GOTTWALD-Steig. Am Ende liegt das Neunkirchner Naturfreundehaus und noch weiter westlich die höchste Erhebung, der 898 m hohe Gösing.
Unser heutiges Ziel.

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Die Jochart, Rohr im Gebirge (NÖ)

Das neue Gipfelkreuz

Zugegeben, der Berg hat einen komischen Namen und er ist weitgehend unbekannt. Eigentlich liegt er ja am „Popo der Welt“ und ist nur umständlich zu erreichen.
Aber von Rohr im Gebirge aus kann man die Jochart  auf einem tadellosen Bergpfad erwandern. Und am Gipfel steht ein neues Kreuz mit Gipfelbuch, tollem Panorama und allerlei Bankerl. Allerdings sind die Schnapsvorräte am Ende vom Winter und vor Beginn der Wandersaison noch nicht wieder aufgefüllt.

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