Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Privates Wandertagebuch
Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Im Nationalpark Slovenský raj (zu deutsch Slowakisches Paradies) gibt es bei Podlesok mehrere interessante Wandermöglichkeiten. Eine davon (im Bild links) ist der Weg durch die Hornád Schlucht
auf einem exponierten cañonartigen Abschnitt des Hornád-Durchbruches. Er führt am Flußufer entlang und ist zeitweise durch Brücken, Stege, Ketten, Steigeisen und Leitern gesichert.
Das wissen auch die Einheimischen und so geht es dort in Sommerferien auch zu.
Die bei uns eher unbekannte Slowakei hat einige interessante Gebirgslandschaften zu bieten. In einer davon liegen die Súľovské skaly.
Wer schon einmal die Felsformationen der Sächsischen Schweiz gesehen hat, wird bald Vergleiche anstellen.
Schon bei der Anfahrt zum Ort Súľov zieht man unweigerlich den Kopf ein, weil nicht sichergestellt ist, dass die Felskugel auf der Felsnadel hoch über der Straße auch wirklich oben bleibt.
Na dann auf in die unbekannte Welt der Karpaten.
Wir planen eine leichte Wanderung ins Leithagebirge. Die Wetterprognose mit Temperaturen bis zu 34°C lässt uns aber freudig umsatteln. Treffpunkt ist das Ortszentrum von Winden am See und gewandert wird eine Runde um den Skulpturenpark von Wander Bertoni , einem österreichischen Künstler, mit dem kuriosen Eiermuseum danach der Weg zu seiner Skulptur „Sonnenanbeter“ am Kirchberg und dann hinunter zur Tourbesprechung beim Heurigen.
Ein neuer Tag braucht auch ein Ziel.
Ilse hat es am Vortag im Reifbachgraben so gut gefallen, dass sie noch einmal hin muss. Und zwar bis „ganz hinauf“.
Keine Ahnung wo das genau ist aber eine alternative Route über den Höhenweg in den Graben und dann immer weiter den Bach entlang ist schnell gezeichnet. Auf der Karte hört der „Weg“ aber bald auf – wir erforschen dann also unbekanntes Terrain.
Eigentlich sollte es ja auch südlich von Mönichwald schöne Wandermöglichkeiten geben – es muss ja nicht immer der „Wexl“ sein. Bereits letztes Jahr haben wir den Höhenweg erwandert aber heuer soll es eine größere Runde werden.
Die Sache mit dem Schneeschuhwandern scheitert immer öfter am mangelnden Schnee. Also brauchen wir eine Alternative und diese bietet sich mit dem zwischen Vorau und Pöllauberg gelegenen Masenberg
an. Die Werbung verspricht einen bewaldeten Bergrücken mit vielen Wegen, ein Schutzhaus, eine Glücks-Kapelle und ein Gipfelkreuz (besonders wichtig für unsere Stempel), also nix wie hin. „Masenbergrunde, Vorau (Stmk.)“ weiterlesen
Der zweite Teil der Herbsttrilogie führt uns zurück ins Weinviertel. Geplant ist eine leichte Wanderung von Au zum Gipfel und dann ein Mittagsessen auf der Buschberghütte
.
Das Wetter ist trocken und kalt also ganz gut zum Wandern über die Hügel geeignet.
Und ewig lockt der Berg, auch beim Strandurlaub auf der Halbinsel Pelješac in Süd-Dalmatien.
Vis á vis die Insel Korčula, dazwischen das blaue Meer und hinter einem geht es steil bergauf.
Am Sveti Ilija (Eliasberg) sollen viele giftige Hornvipern vorkommen aber die gibt es am Balkan überall. Der Berg ist zwar nur 961m hoch doch der Weg beginnt am Strand. Für eine Gipfelwanderung ist es zu spät und es ist schon ziemlich warm aber hinauf bis zu einem Aussichtspunkt sollte es schon gehen.
Eine Wanderung von Göstritz / Maria Schutz über Kummerbauerstadl und, für die weniger sportlich Motivierten, von dort gemeinsam hinauf zum Großen Otter und zurück ist angesagt.