Weniger bekannt ist das Waldviertler Hochland. Die Gegend um Pretrobruck, birgt zwei Juwele landschaftlicher Schönheit.
Der Lohnbach, der in den Kleinen Kamp mündet durchbricht in einer schmalen Schlucht mit dem Lohnbachfall
eine Gesteinsbarriere. In diesem wildromantischen Wasserfall ist das Wasser teilweise kaum sichtbar, das Rauschen dagegen ist allgegenwärtig.
Der Höllfall wird von den Wassern des Großen Kamp gebildet, die in einem mehrere hundert Meter langen Katarakt in die Tiefe stürzen. Das Flussbett ist durch mächtige Felsen total verblockt, bei Niederwasser, „versteckt“ er sich zwischen den Steinen.
Peilstein, Münichreith am Ostrong (NÖ)
Der Ostrong ist eine 13 km lange Bergkette im südwestlichen Waldviertel in der Nähe der bekannten Ysper-Klamm.
Meistens fährt man einfach daran vorbei aber der Peilstein
hat auch seine Reize, besser gesagt der Große Peilstein und der Kleine Peilstein.
Wir beginnen unsere Erkundung im Ort Münichreith am östlichen Bergrücken.
Stillensteinklamm, St. Nikola bei Grein (OÖ)
Im Strudengau liegt die malerische Stadt Grein
, diese allein ist schon einen Ausflug wert.
Aber aus dem Mühlviertel kommen auch zahlreiche Bäche als Zuläufe zur Donau. Einer davon, der Gießenbach, lädt ein zum Wandern durch die von ihm geprägte, wildromantische Stillensteinklamm.
Brandstetterkogel, Tiefenbach (NÖ)
Wir befinden uns auf der niederösterreichischen Seite vom Strudengau. Schutzhütten und Berggasthäuser sind auf den Höhen entlang der Donau angeblich eher rar. Daher soll der kleine Adlerhorst auf dem Brandstetterkogel
eine Besonderheit darstellen. Und dann wäre da noch der hochgebirgsähnliche Matrassteig und der Ausblick vom felsigen Gipfelstein samt Friedenskreuz.
Diese Rundwanderung sei eine der lohnendsten im gesamten Strudengau.
Also nix wie los.
Stickelberg, Stickelberg (NÖ)
In der Buckligen Welt
gibt es so manche Sehenswürdigkeit und die Topologie lädt geradezu zu Wanderungen ein. Die Hügel sind meist nicht allzu hoch aber dafür folgt einer auf den andern und man kann ordentlich Höhenmeter sammeln. Falls bei den Gipfeln der eine oder andere Meter fehlt kann man ja nachhelfen.
So geschehen am Stickelberg, einem der höchsten Gipfel der Gegend, wie man links erkennen kann 😉
Wir gehen der Sache nach …
Kendlerfall, St. Georgen an der Leys (NÖ)
Im Mostviertel, zwischen Scheibbs und Nebraska und auch nicht weit weg von Texing (das mit dem Dollfuß-Museum) haben wir eine Wanderung zum Kendlerfall
ausfindig gemacht.
Die Gegend ist für uns noch weitgehend unbekannt und so bietet sich eine Erkundung mit Freunden aus der Gegend an.
Gipfelweg, Katzelsdorf (NÖ)
Wir planen eine leichte Wanderung in den Ausläufern des Rosalia-Gebirges.
Wer kennt Katzelsdorf
?
Der Ort ist nur einen Steinwurf von Wiener Neustadt entfernt und liegt in der Ebene. Den Namen haben wir schon einmal gehört aber eine nette Wanderung oder gar einen Gipfelweg hätten wir hier nicht verortet.
Also auf zu den Gipfeln.
Saisonstart 2024, Weissenbach / Triesting (NÖ)
Die E-Mail von Bertl:
Servus meine Lieben, die Saison 2024 möchte ich mit einer kleinen Wanderung zum Aufwärmen eröffnen!

Treffpunkt:
Sonntag den 4. 2. 2024 um 10:00 beim „Gasthof zur Bruthenne“
Maierhof 14, 2564 Weissenbach an der Triesting
Die Speisekarte
liest sich verlockend und die Wanderung über Kühberg, Ludwigshöhe und zurück scheint auch O.K.
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Hocheck, Furth an der Triesting (NÖ)
Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck
bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Hornád Schlucht, Podlesok (Slovakei)
Im Nationalpark Slovenský raj (zu deutsch Slowakisches Paradies) gibt es bei Podlesok mehrere interessante Wandermöglichkeiten.
Eine davon (im Bild links) ist der Weg durch die Hornád Schlucht
auf einem exponierten cañonartigen Abschnitt des Hornád-Durchbruches. Er führt am Flußufer entlang und ist zeitweise durch Brücken, Stege, Ketten, Steigeisen und Leitern gesichert.
Das wissen auch die Einheimischen und so geht es dort in Sommerferien auch zu.
