„Mein neuestes Wanderabenteuer führt mich ins malerische Helenental, das nicht nur von atemberaubender Natur, sondern auch von literarischer Geschichte geprägt ist. Inspiriert von Ödön von Horváths „Gschichten aus dem Wienerwald“ begeben wir uns auf die Spuren seiner Charaktere und erleben die Atmosphäre, die diesen Ort umgibt. Die Wanderung führt uns zur beeindruckenden Burgruine Rauhenstein, die hoch über dem Tal thront und uns mit ihrer Geschichte verzaubert.“ So würde ChatGPT die Einleitung schreiben.
Die Einleitung habe ich von ChatGPT schreiben lassen, die Wanderung machen wir selber. Bei eisiger Kälte spazieren wir am rechten Ufer der Schwechat flussaufwärts. Geplant ist eine Wanderung zur Cholera Kapelle, wegen der Kälte ändern wir dieses Vorhaben kurzerhand. Wir queren bei der erstbesten Brücke die Schwechat und erklimmen den Hang, auf dessen Kuppe die Burgruine Rauhenstein thront. Die Ruine selbst ist wegen Baufälligkeit gesperrt. So lassen wir sie links liegen und geht noch ein kleines Stück bergauf, bevor wir uns nach rechts wenden und den Rückweg antreten. Immer wieder blicken wir zurück auf die Burg und den mächtigen Burgfried.
Ein Bankerl mit Gipfelkreuz lädt zum Verweilen ein, dazu ist es aber zu kalt. Kurz danach kommt ein kleines Steilstück, das mit einem Stahlseil versichert ist. Da es winterlich rutschig ist, sehr willkommen. Wir kommen zur „2. Station des Weilburg
-weges“ mit Ausblick auf Baden. Im weiteren Verlauf erreichen wir das nördliche Ende des Aquädukts und kommen schlussendlich wieder ins Stadtgebiet. Eine Brücke führt uns über den Mühlbach
und zu guter Letzt erreichen wir den Ausgangspunkt der Wanderung.
Fazit wieder von ChatGTP: „Während wir durch die dichten Wälder und sanften Hügel schreiten, spüren wir die Verbindung zwischen Literatur und Landschaft. Eine Reise, die sowohl Körper als auch Geist bereichert!“ Und das ist gut so!
Kartenansicht
Gesamtanstieg: 134 m
Gesamtabstieg: -157 m
Gesamtzeit: 02:01:23
Schwierigkeit Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeiten: keine