Letzter Tag und schönes Wetter. Ein paar Kilometer entfernt gibt es ein altes Schloß. Also los … „Mönichwald – Festenburg (Stmk.)“ weiterlesen
Mönichwald – Schneeschuhrundwanderung (Stmk.)
Alle sind hochmotiviert und wollen das Schneeschuhwandern ausprobieren. „Mönichwald – Schneeschuhrundwanderung (Stmk.)“ weiterlesen
Luckerte Wand; Breitenstein (NÖ)
Von Breitenstein geht es durch die kalte Rinne vorbei an ein paar Höhlen zum ersten Höhepunkt, der Falkensteinhöhle. Dann weiter entlang einer beliebten Kletterwand zur Luckerten Wand.
Nach einer kurzen Rast und Fotopause geht es an der Nordseite zurück über Orthof zur Speckbacher Hütte, wo wir einkehren, bevor wir die Heimreise antreten.
Sehenswertes:
Viadukt Semmeringbahn, Polleres Wand, Adlitzgräben, Kletterer, Falkensteinhöhle, Luckerte Wand, Orthof, Speckbacher Hütte, Kreutzberg, Breitenstein
„Sehr nett“
Gesamtanstieg: 689 m
Gesamtabstieg: -706 m
Gesamtzeit: 05:50:16
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehr:
Speckbacher Hütte
Šibuljina Velebit (Kroatien)
Šibuljina liegt einige km vor Starigrad mit der bekannten Paklenica-Schlucht.
Hier beginnt ein Zubringer zum Weitwanderweg über den gesamten Velebit. Das ist ein fast 150km langes, bis zu 1757m (Vaganski vrh) hohes Küstengebirge von Rijeka bis Höhe Zadar.
Blockheide, Gmünd (NÖ)
Wer war nicht auf einem Schulausflug zur Blockheide dabei?
40 Jahre später machen wir uns auf den Weg um diese eigenartigen Steinformationen im hintersten Waldviertel erneut zu besuchen.
Also auf zu den Granitgebilden namens Wackelsteine .
Feenhaube, Eggenburg (NÖ)
Was ist wohl die Feenhaube oder auch Fehhaube?
Nicht weit von Eggenburg gibt es das Naturschutzgebiet Fehhaube-Kogelsteine mit einer speziellen Vegetation und eindrucksvollen Verwitterungsprodukten aus Granit. Ein besonders ausgeprägtes Granitgebilde nennt sich Fehhaube .
Point du Raz (Bretagne)
Das Cap Sizun mit dem Pointe Du Raz ist am südlichen Zipfel der Bretagne. Einer der westlichsten Punkte Frankreichs, nördlich davon ist der letzte Zipf von Cornwall.
Dem Cap ist noch eine Insel (Ile de Sein) vorgelagert. Dazwischen gibt es eine gefährliche Meerenge mit jeder Menge Felsen, Untiefen und Strömungen. Auf einem Felsen vor dem Cap steht ein nicht mehr bewohnter, mächtiger Leuchtturm (Phare de la Vieille).
Huelgoat (Bretagne)
Der im Naturpark von Aremorica (Asterix ) gelegene Wald von Huelgoat (was auf bretonisch so viel bedeutet wie Hochwald) war schon immer Gegenstand zahlreicher Volksmärchen. Seltsam geformte Felsen, Menhire, Orte mit mysteriösen Namen, die auf König Arthus, auf den Teufel oder die Heilige Jungfrau anspielen… Zu den unbedingt zu besichtigenden Sehenswürdigkeiten zählen das Felschaos der Mühle (Chaos du Moulin), der Silberfluss (Rivière d’Argent), die Teufelsgrotte (Grotte du Diable), der Abgrund (Gouffre) und das Artus-Lager (Camp d’Artus).
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Côte de Granit Rose-Tregastel (Bretagne)
Küste der rosa Granitfelsen – der Trail wird lang.
Bekannt für seine Felsformationen ist der Küstenabschnitt zwischen den feinsandigen und sehr beliebten Stränden Coz-Porz und Grève Blanche. Hier sind Felsen zu sehen, die Namen wie “Tête de Mort (Totenkopf)”, Tas de Crêpes (Crêpes-Stapel)” oder “Dé (Würfel)” tragen. Die letzten beiden sind noch ziemlich einfach zu erkennen bei anderen braucht man schon einiges an Fanatsie.
Cap Frehel, Plevenon (Bretagne)
Bereits aus der Ferne erkennt man das weit ins Meer hinausragende Cap Fréhel, welches eines der beeindruckendsten und meistbesuchten Naturdenkmäler der Bretagne ist. Es liegt an der Côte d’Émeraude an der Nordküste.