Am Morgen schien wieder die Sonne obwohl es noch etwas kühl war. Frohen Mutes ging es los auf die vierte Etappe zunächst ein Stück zurück nach Reithof, dann über den schönen Waldweg hinüber ins Preintal zum Sägewerk und vorbei an Triebl auf dem kuriosen „Devotionaliensteig“ hinauf zur Gscheidlhöhe. Weiter über die Gscheidlalm auf dem 06er-Mariazellerweg bis zur Abzweigung „nach Frein“ und nun die Stille Mürz entlang bis zur alten Fabrik bei Neuwald und über Kaltenbach weiter in die Frein.
Der Freinerhof war wieder die letzte Übernachtungsstation auf der heurigen Reise. Romana und Franz waren schon sehr erleichtert einen Großteil der Pilgerfahrt gemeistert zu haben. Vor allem Romana konnte sich mittlerweile vorstellen, das ersehnte Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Gesamtanstieg: 740 m
Gesamtabstieg: -518 m
Gesamtzeit: 06:57:19
Gemütlich Mittel
Anstrengend
Einkehrmöglichkeit:
Freinerhof

























































Zitat: „Auf diesem Wanderweg zwischen der Therme Loipersdorf und Unterlamm begegnet man Orten der Besinnung und Entspannung, genießt eine fabelhafte Fernsicht und erfährt Interessantes über die Natur, Menschen und Geschichte der Region. Unbedingt sehenswert ist der Nachbau der Lourdesgrotte hinter der Pfarrkirche. Man geht abwechselnd auf schwach befahrenen Straßen, Wald- und Feldwegen.“ stimmt genau.
Seit dem Jahr 1973 besteht die Initiative des damaligen Eisenstädter Diözesanbischof Stefan Laszlo, dass eine Wandermadonna bei der Wallfahrt mitgetragen und in Mariazell jeweils für ein Jahr einer anderen kroatischen Pfarre zugeteilt wird. Die Gnadenstatue war ein Geschenk des Superiors von Mariazell anlässlich des 50-jährigen Wallfahrtsjubiläums. Seit dem Fall des Eisernen Vorhanges im Jahr 1989 werden dabei auch die beiden Nachbarländer Ungarn und die Slowakei eingebunden. Die Statue war diesmal in Kophaza/Koljnof untergebracht. Grund genug für eine Fußwallfahrt dorthin.











































