Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Privates Wandertagebuch
Wir planen eine leichte Wanderung in den Gutensteiner Alpen.
Das Hocheck bietet sich an.
Je nachdem kann man von Altenmarkt oder aber auch von Furth an der Triesting losmarschieren.
Wie schon erwähnt ist der Fraitgraben ideal für potentiell schlechtes Wetter. Wir variieren die Wanderung etwas und haben als neues Ziel den Gasthof Moosgierler. „Fraitgraben – Moosgierler“ weiterlesen
Der Große Pyhrgas steht schon lange auf meiner Wunschliste. Heute ist es so weit. Günter und ich nehmen das Abenteuer in Angriff. Die Wettervorhersage prophezeit uns herrliches Wetter und vom Säulkopf gelernt, ist die Ausrüstung minimalistisch. „Gr. Pyhrgas (2244m)“ weiterlesen
Vor 50 Jahren wurde von der Kolpingsfamilie Wien-Favoriten am Säulkopf das Gipfelkreuz errichtet. Anläßlich dieses Jubiläums hat Ignaz eine Bergtour organisiert. Mit dabei sind seine Frau Christa und Familie, Lisbeth und Hartwig, Norbert, Hans, Hermi, Petra und Reinhard, Stefan und last but not least Gerhard. Treffpunkt ist die Nilljoch Hütte, von der aus wir um 14 Uhr zur Bonn-Matreier-Hütte auf rund 2700m ü. A. aufsteigen wollen.
Vor 50 Jahren wurde von der Kolpingsfamilie Wien-Favoriten am Säulkopf das Gipfelkreuz errichtet. Anläßlich dieses Jubiläums hat Ignaz eine Bergtour organisiert. Mit dabei sind seine Frau Christa und Familie, Lisbeth und Hartwig, Norbert, Hans, Hermi, Petra und Reinhard, Stefan und last but not least Gerhard. Treffpunkt ist die Nilljoch Hütte, von der aus wir um 14 Uhr zur Bonn-Matreier-Hütte auf rund 2700m ü. A. aufsteigen wollen.
Im Nationalpark Slovenský raj (zu deutsch Slowakisches Paradies) gibt es bei Podlesok mehrere interessante Wandermöglichkeiten. Eine davon (im Bild links) ist der Weg durch die Hornád Schlucht
auf einem exponierten cañonartigen Abschnitt des Hornád-Durchbruches. Er führt am Flußufer entlang und ist zeitweise durch Brücken, Stege, Ketten, Steigeisen und Leitern gesichert.
Das wissen auch die Einheimischen und so geht es dort in Sommerferien auch zu.
Die bei uns eher unbekannte Slowakei hat einige interessante Gebirgslandschaften zu bieten. In einer davon liegen die Súľovské skaly.
Wer schon einmal die Felsformationen der Sächsischen Schweiz gesehen hat, wird bald Vergleiche anstellen.
Schon bei der Anfahrt zum Ort Súľov zieht man unweigerlich den Kopf ein, weil nicht sichergestellt ist, dass die Felskugel auf der Felsnadel hoch über der Straße auch wirklich oben bleibt.
Na dann auf in die unbekannte Welt der Karpaten.
Wir planen eine leichte Wanderung ins Leithagebirge. Die Wetterprognose mit Temperaturen bis zu 34°C lässt uns aber freudig umsatteln. Treffpunkt ist das Ortszentrum von Winden am See und gewandert wird eine Runde um den Skulpturenpark von Wander Bertoni , einem österreichischen Künstler, mit dem kuriosen Eiermuseum danach der Weg zu seiner Skulptur „Sonnenanbeter“ am Kirchberg und dann hinunter zur Tourbesprechung beim Heurigen.
Wenn in Österreich wieder einmal Schlechtwetter herrscht gibt es für einen Kurzurlaub eine naheliegende Alternative – den Balaton .
Im Osten erstreckt sich die Halbinsel Tihany weit in den Balaton hinein und teilt ihn in einen kleinen Nord- und einen großen Südteil. Auf ihr befinden zwei Kraterseen, die höher liegen als der Plattensee und vor Millionen Jahren durch Vulkanismus entstanden. Zahlreiche Funde beweisen, dass schon in der Bronze- und Eisenzeit Menschen hier lebten und auch die Römer ließen sich hier nieder. Im 12. Jahrhundert gründeten Mönche am Nordhang des Óvár-Berges eine Einsiedelei, deren Höhlen noch heute besichtigt werden können. Da die Insel reich an Tier- und Pflanzenarten ist, wurde sie bereits 1952 zum ersten Naturschutzgebiet Ungarns erklärt.
Der Große Hirschenstein ist mit 862 Metern Seehöhe nach dem Geschriebenstein der zweithöchste Berg des Burgenlandes. Er ist Bestandteil des Günser Gebirges und damit der höchste zur Gänze im Burgenland befindliche Gipfel – den 22 m höheren Geschriebenstein teilen wir uns ja mit den ungarischen Nachbarn. Außerdem hat er auch ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch und wir haben den Stempel dafür.
Ebenfalls gibt es am Gipfel einen Fernsehsender und dieser gibt unserem Weg den Namen, der Senderwanderweg. „Großer Hirschenstein, Althodis (Bgld)“ weiterlesen