Husarentempel, Mödling (NÖ)

Es ist wieder Nationalfeiertag und am 26.10. wird gewandert. Das war schon in den 70er Jahren des letzten Jahrtausends so und das bleibt auch im Langzeitgedächtnis hängen.
Am Anfang des 19.Jahrhunderts hatte Johann I. Joseph Fürst von Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf schon jede Menge Geld und daher in der Nähe von Mödling einen Landschaftspark errichten lassen, unter anderem mit dem Husarentempel. 
Die Wettervorschau ist wiedereinmal alles andere als günstig, aber was soll´s.

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Ringkogel, Hartberg (Stmk.)

Die Stadt Hartberg liegt am Ostrand des steirischen Jogllandes am Übergang in das oststeirische Hügelland. Hartberg ist ja nicht gerade bekannt für seine großen Attraktionen sondern eher als Einkaufsstadt der Region. Sie liegt am Fuße des Ringkogels  und auf dem gibt es offenbar einige schöne Wanderwege. Und obenauf soll es eine Warte mit schöner Aussicht geben.
Also auf zu einem der östlichsten Gipfel von Österreich.

 

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Rundweg, Wörterberg (Bgld.)

Die Lafnitz war lange Zeit Grenzfluss zwischen Österreich und Ungarn. Heute bildet sie über eine weite Strecke die Grenze zwischen den Bundesländern Steiermark und dem Burgenland, das erst 1921 von Westungarn abgetrennt wurde. Auf der burgenländischen Seite sind langgezogene Anhöhen mit Ortschaften mit so klingenden Namen wie Wolfau, Wörterberg, Stinatz, Burgauberg, …
Eine Attraktion in Wörterberg  ist der 2004 errichtete 15 Meter hohe Aussichtsturm, von dem man beinahe das gesamte Lafnitztal überblicken kann.

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Fraitgraben

Der Einstieg in den Fraitgraben liegt unscheinbar zwischen Windischgarsten und Rosenau am Hengstpaß, dort, wo der Edlbach in den Dambach mündet. Entlang des Edlbaches Fraitgrabenbaches geht es zur Ramitscheder Mühle, ein gut beworbenes Ausflugsziel. Ausgangspunkt ist bei der Bushaltestelle Haselreith, wo auch ein kleiner Parkplatz vorhanden ist.

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Sv. Ilija, Kučište (Kroatien)

Und ewig lockt der Berg, auch beim Strandurlaub auf der Halbinsel Pelješac in Süd-Dalmatien.
Vis á vis die Insel Korčula, dazwischen das blaue Meer und hinter einem geht es steil bergauf.
Am Sveti Ilija (Eliasberg)  sollen viele giftige Hornvipern vorkommen aber die gibt es am Balkan überall. Der Berg ist zwar nur 961m hoch doch der Weg beginnt am Strand. Für eine Gipfelwanderung ist es zu spät und es ist schon ziemlich warm aber hinauf bis zu einem Aussichtspunkt sollte es schon gehen.

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Záruby, Plavecký Peter (Slovakei)

Unser Nachbarland hat auch ein paar interessante Wege. Die Kleinen Karpaten fangen quasi in Hainburg an und ziehen sich in NO-Richtung. Keine 30km Luftlinie von Hohenau an der March im Weinviertel liegt bei Plavecky Peter (Blasensteinsanktpeter) deren höchster Berg der da heißt Záruby. 
Mit einem Stausee, einer alten Burgruine, einem tollen Felsgrat und bei einer Höhe von 768m hoffentlich einem Gipfelkreuz.
Na dann auf in die unbekannte Welt der Karpaten.

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