Hohe Student, Halltal (Stmk.)

Auf der Südseite vom Halltal ragt kurz vor Mariazell der/die/das Hohe Student aus dem Boden. Laut dem vorgenannten Link sollte das eine schöne Wanderung mit tollem Bergpanorama vom Wienerwald über die nö. Alpen, Mürztaler Alpen, Hochschwab, etc. ermöglichen.
Genächtigt wird in Mariazell und am Samstag Morgen machen wir uns, nach einem kurzen, heftigen morgendlichen Gewitterregen auf nach Halltal.

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Soboth See, Soboth (Stmk.)

Der Ort Soboth liegt an den  südlichen Ausläufern der Koralpe. Von Lavamünd in Kärnten nach Eibiswald in der Steiermark führt eine schöne Panoramastraße mit zahlreichen Kehren und Kurven bis auf 1347m. Kurz vor dem Ort Soboth gibt es einen Stausee, welcher eigentlich für die Stromerzeugung im KW Lavamünd dient, aber mittlerweile auch ein beliebter Badesee ist.
Da sollte es eigentlich auch ein paar Wanderwege geben!

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Monte Conero, Sirolo (I)

Einige Kilometer südlich von Ancona liegt ein markanter Hügel. Das Naturschutzgebiet des Conero ist ein Naturpark mit teils lotrecht aus dem Meer ragenden Felsen und einem hügeligen Gebiet, das bis ins Landesinnere führt. Hier gibt es Ecken mit atemberaubenden Ausblicken über die ganze Riviera del Conero.
Der Monte Conero ist 572 Meter hoch und die einzige nennenswerte Erhebung an der adriatischen Küste zwischen Pesaro und dem Gargano. Vom im Süden gelegenen Badeort Sirolo erreicht man über eine Bergstraße den Wanderparkplatz beim zum Hotel umgebauten Kamaldulenser-Kloster mit seiner alten Kirche.

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Mte. Cardosa, Castelsantangelo sul Nera (I)

Castelsantangelo sul Nera gehört zu jenen Orten welche durch die Erdbeben in 2016 nahezu zerstört wurden. Es liegt im Zentrum des Nationalparks der Monti Sibillini auf etwa 760m Höhe im Schatten des 1818m hohen Monte Cardosa.
Hier haben wir übernachtet und uns für den kommenden Tag die Besteigung dieses Gipfels vorgenommen. Aus diversen Karten im www haben wir uns eine Route zusammengebastelt und dieser sind wir am nächsten Morgen gefolgt.

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Piano Grande / Castelluccio (I)

Piano Grande ist kein Konzertflügel sondern eine ca. 15 km² große,  brettlebene Hochebene  auf etwa 1400m Seehöhe. Sie wird eingerahmt von den Monti Sibillini, einem Gebirgszug von 32 Gipfeln, der bis knapp 2500 Meter ansteigt und damit zu den höchsten des Appennins zählt. Der Höchste ist der Monte Vettore mit 2476m.
Die Monti Sibilini sind sagenumwoben: So soll die Magierin Sibilla in eine Grotte am Monte Sibilla verbannt worden sein. Und im Lago di Pilato soll sich Pontius Pilatus aus Reue für seine Schuld am Tod Jesus ertränkt haben …

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Monte Foce, Gubbio (I)

Sie gehört zwar nicht zu den bekanntesten Städten Umbriens, dafür aber zu den ältesten und schönsten. Seine Lage im Apennin an den Hängen des Monte Ingino (erreichbar mit dem Sessellift!) , seine mittelalterliche Altstadt und der über der Stadt thronende Palazzo dei Consoli sowie der schöne Dom machen Gubbio zu einem lohnenswerten Reiseziel.
Der zweite, 982m hohe Berg namens Monte Foce hat uns mit seinem kahlen Gipfel „angelacht“. Wir haben einen Rundweg ergoogelt und uns am nächsten Tag, hoch motiviert und versorgt mit ausreichend Trinkwasser, auf den Weg gemacht.

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Zirbitzkogel, Judenburg (Stmk.)

Panorama-Blick von „Therme Fohnsdorf“ aus

Der Zirbitzkogel, ist mit einer Seehöhe von 2396 m der höchste Gipfel der Seetaler Alpen.  Wenn man von Kärnten oder aus dem Murtal kommt, erkennt man den langgezogenen Bergrücken mit den kahlen, im Winter schneebedeckten Gipfeln schon aus der Ferne.
So ein Bergerl sollte einmal erwandert werden und verlangt wahrscheinlich auch kein besonderes alpinistisches Können.
Wir fahren also von Judenburg auf einer Bergstraße etwa 15km über Oberweg und Ossach auf die Schmelz. Hier liegt auch derTruppenübungsplatz (TÜPL) Seetaler Alpen vom österreichischen Bundesheer.  Weiter hinauf geht es auf einer holprigen Straße bis zum Parkplatz der Naturrodelbahn auf etwa 1700Hm nahe der Winterleitenhütte.

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Siedlerweg der Poljanci, Drassburg (Bgld.)

der Hotterstein zw. Drassburg-Baumgarten-Klingenbach

Auf dem Weg ins mittlere Burgenland  sehen wir von der S31 zwischen Eisenstadt und Mattersburg linkerhand immer einige Windräder auf einer kleinen Hügelkette. Die Kroaten dieser Gegend werden „Poljanci“ genannt und sind vor bald 500 Jahren dorthin gezogen.
Findige Touristiker haben einen Themenweg dazu erfunden den Siedlerweg der Poljanci
und wir haben uns entschlossen einen kleinen, aber hoffentlich feinen Teil dieses Weges zu erkunden.

 

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Hundsheimer Berge, Hainburg (NÖ)

Endlich einmal gutes Wetter mit sommerlichen Temperaturen vorhergesagt. Das schreit nach der  Saisoneröffnung für´s Wohnmobil, die coronabedingt einzige offizielle Möglichkeit ein Wochenende außer Haus zu verbringen.
Also schnell einen Kurzurlaub in der Nähe geplant und ab nach Hainburg.
Dort gibt es mindestens zwei Möglichkeiten um ein wenig zu wandern.

Einmal die Hundsheimer Berge und dann noch zum Abrunden einen Spaziergang auf den Braunsberg.

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Kampalpe, Spital/Semmering (Stmk.)

Und noch immer verschärfter Corona LockDown vulgo „Osterruhe“ – aber Kurz vor dem Ende.
Schon länger geplant doch wegen Schlechtwetter verschoben: Die Kampalpe
Wir erhoffen eine schöne Wanderung über Waldwege und leichte Steige mit Blick auf das Stuhleck, die Pretul mit den vielen Windrädern, Tiefblicke ins Mürztal und Weitblicke in Richtung Schneeberg und Rax.
Wettervorhersage: kühl mit Schauern; Sturm im Osten (in Wien „fliegen schon seit der Nacht die Fetzen“ und alles andere auch).

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