Gut ausgeruht, vom Schlafen im eigenen Bett, fahren wir mit dem Auto nach Krumbach um die Reise fortzusetzen.
Etwas außerhalb starten wir auf der Königseggerstraße. Es ist windig und es schaut nach Regen aus, bald beginnt es auch zu nieseln. Beim Faschingbauer brachen dann alle Dämme und wir müssen das erste Mal in 3 Jahren die Regenpellerinen anziehen. Von Kulma weiter über die Straße hinunter nach Aspang und dort hörte der Regen dann auf. So konnten wir uns auf dem Hauptplatz schon wieder auf der Terasse eines Cafe´s etwas gutes tun. Weiter auf der anderen Seite hinauf nach Außeraigen aber diesmal vorher rechts abgebogen zur Passkapelle und über Geieregg und Hammerhof nach Kirchberg/Wechsel. Von dort noch 300Hm den steilen Anstieg hinauf zum Ramswirt und damit war die Tagesetappe erledigt.
Nein – eine Herausforderung war noch zu meistern – das Abendessen mit den Riesenportionen vom Ramswirt (z.B.: „Leberkäse paniert“ = 4 Scheiben á 15dkg mit viel Brösel, einem Berg Petersilkartoffeln und ein „Gemischter Salat“ ausreichend für 2 Personen).
Mit vollen Mägen fielen wir ins Bett.
Gesamtanstieg: 1231 m
Gesamtabstieg: -939 m
Gesamtzeit: 07:24:01
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeit:
Cafe Fenz / Peppo´s
Ramswirt





























Zitat: „Auf diesem Wanderweg zwischen der Therme Loipersdorf und Unterlamm begegnet man Orten der Besinnung und Entspannung, genießt eine fabelhafte Fernsicht und erfährt Interessantes über die Natur, Menschen und Geschichte der Region. Unbedingt sehenswert ist der Nachbau der Lourdesgrotte hinter der Pfarrkirche. Man geht abwechselnd auf schwach befahrenen Straßen, Wald- und Feldwegen.“ stimmt genau.
Seit dem Jahr 1973 besteht die Initiative des damaligen Eisenstädter Diözesanbischof Stefan Laszlo, dass eine Wandermadonna bei der Wallfahrt mitgetragen und in Mariazell jeweils für ein Jahr einer anderen kroatischen Pfarre zugeteilt wird. Die Gnadenstatue war ein Geschenk des Superiors von Mariazell anlässlich des 50-jährigen Wallfahrtsjubiläums. Seit dem Fall des Eisernen Vorhanges im Jahr 1989 werden dabei auch die beiden Nachbarländer Ungarn und die Slowakei eingebunden. Die Statue war diesmal in Kophaza/Koljnof untergebracht. Grund genug für eine Fußwallfahrt dorthin.












































In der Gegend gibt es viele Mineralwässer, sowohl auf österreichischer (Radkersburger Long Life, Sicheldorfer) als auch auf slowenischer Seite (Radenska).