Bei Oberschützen nebst Bad Tatzmannsdorf gibt es ein Naturjuwel.
Eine interessante Tour scheint die ca. 5 km lange Willersdorfer Schlucht zu sein. Hier soll es besondere Flora und Fauna geben – naja dort waren wir eh noch nie.
Óház Tetö, Rattersdorf (Bgld), Köszeg (H)
Mitte April gibt es schon Wanderwetter. In der Nähe bietet das Günser Gebirge einige Möglichkeiten, zum Beispiel die Reste einer mittelalterlichen Burg hoch über Güns. Reisepass nicht vergessen.
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Herrentisch, Sieggraben (Bgld.)
Im Ödenburger Gebirge steht mitten im Wald an den Gemeindegrenzen von Rohrbach, Sieggraben, Lackenbach und Sopron (Ödenburg) ein großer Tisch.
Hier trafen angeblich die Gebiets- oder auch Jagdherren nach Grenzbegehungen bzw. Jagdausflügen zusammen, vielleicht auch bei einer Jause und einem Glas Wein, um die nachbarschaftlichen Beziehungen zu regeln.
Der Herrentisch.
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Martinsweg (H/Bgld.)
Beim alten Kaiser war es Deutsch-Westungarn. Von 1956 bis 1989 verlief hier der Eiserne Vorhang mit Stacheldraht, Elektrozaun und Minenfeldern. Jetzt kann man die jenseits der österreichischen Grenze liegenden Ortschaften auf dem Martinsweg, Iron Curtain Trail, Bernstein Trail, … erwandern.
Burgruine Landsee (Bgld.)
Die Burgruine Landsee liegt im mittleren Burgenland östlich des Ortes Landsee. Sie ist eine der größten Burgruinen Mitteleuropas und ist ein beliebtes Ausflugsziel inmitten des Naturparks Landseer Berge. Einmal im Jahr gibt es eine Sternwanderung aus den umliegenden Ortschaften. In der
Ruine erwartet uns ein Frühschoppen, Wirte aus dem Mittelburgenland verwöhnen im Burghof der Ruine alle TeilnehmerInnen mit Speisen und Getränken.
Judensteig, Kobersdorf (Bgld.)
Am Rande der Buckligen Welt im Mittleren Burgenland liegt die Gemeinde Kobersdorf .
Diese ist vor allem bekannt für die Schlossspiele im romantischen Schlosshof (ursprünglich eine gotische Anlage, Wasserburg, ausgebaut im 17. Jhdt. mit Arkadenhof, Rittersaal und Freskensaal) und für das Mineralwasser namens Waldquelle.
Schon länger träumt Ilse von einer Wanderung über den Pauliberg nach Landsee und über den Judensteig wieder hinunter.
Klingt interessant, also nichts wie hin und das Wetter passt auch bestens für Ende Oktober.
Maria Bild, Weichselbaum (Bgld.))
In der Nähe der Therme Loipersdorf liegt im Hügelland auf einem Bergerl die Wallfahrtskirche Maria Bild – ein sehr seltsamer Name.
Klingt interessant, also nix mit Faulenzen im Whirlpool sondern Track suchen, Navi laden und auf zu einer Wanderung im Naturpark Raab .
Mariä Himmelfahrt, Rattersdorf (Bgld.)
Am 15. August gibt es natürlich einige Gelegenheiten für eine Marien-Wallfahrt. Diesmal geht es nach Rattersdorf – dem letzten Ort vor der ungarischen Grenze und Köszeg/Güns.
Die Kirche ist angeblich die älteste Wallfahrtskirche des Burgenlandes.
Vincjet/Dürnbach (H/Bgld.)
Die Wallfahrtskirche Dürnbach ist die größte und einzige kroatische Wallfahrtskirche im südlichen Burgenland.
Seit 1988 findet jährlich um den 25. März eine gemeinsame Wallfahrt der burgenländischen Kroaten zur „Majka Božja Vincječka“ (= Gnadenbild von Dürnbach) statt. Manche gehen auch zu Fuß hin.
Mariazell #3
Noch 1 Jahr später – gleiches Ziel – eine neue Mitwanderin namens Romana.
Also diesmal wieder zu viert auf die Reise – und schon wieder war es heiß.
Wir hatten wieder kleine Änderungen an der Route eingeplant und einen weiteren Tag eingefügt – weil für Romana wären die Etappen (nach Ihrem schweren Verkehrsunfall mit Trümmerbrüchen an den Beinen) zu lang geworden und die Gelenke vom Franz waren auch schon mehr als nur schonungsbedürftig.
Tag 1: Langental – Krumbach ca. 37km
Tag 2: Krumbach – Ramswirt ca. 26km
Tag 3: Ramswirt – Nasswald ca. 37km
Tag 4: Nasswald – Frein ca. 25km
Tag 5: Frein – Mariazell ca. 20km
Gesamtanstieg: 3554 m
Gesamtabstieg: -2985 m
Gesamtzeit: 08:03:22
Gemütlich Mittel Anstrengend
Einkehrmöglichkeit: siehe Links u.v.a.